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Die Mitte des Universums Ch. 181
Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... doch, sie heute, jetzt gleich, entweder ins alte Hotel oder in die Pension zu kriegen ... Ich will sie unbedingt mal nackt sehen ..." Das Küssen, Berühren und Auf-mich-Pissen ließ ich erstmal weg. Das konnte sich Nguyet eh denken, wobei das Gute an ihr war, dass sie nicht eifersüchtig wirkte, dass ich so spitz auf Trang war. Wir wussten, was wir aneinander hatten, und wie es sich mit dem Begehren im Allgemeinen verhielt. Nguyet war eh in den letzten Monaten recht zurückhaltend gewesen und war wahrscheinlich mit ihren Gedanken auch schon wieder bei Hiroshi, über den wir ja auch noch gar nicht weiter gesprochen hatten. Aber der musste nun erstmal warten, bildlich gesprochen. „Naja, Ben: Sie arbeitet hier ... ich weiß nicht, ob sie wegkann ..." „Ausrede ... wir fragen sie einfach ... ihre Freundin ist doch dann noch da, unten. Es ist ja auch kaum Kundschaft hier; Trang könnte doch sicher mal für 'ne Stunde verschwinden ..." Nguyet wusste ganz genau, dass, wenn wir beide nachher einfach gingen - selbst, wenn sie mir hier schnell noch Einen runterholte - das maximal das Zweitbeste wäre, das wir aus diesem Vormittag herausholen könnten. „Ich weiß nicht, aber Trang wirkte vorhin schon so, als ob sie für ein schnelles Abenteuer offenwäre ... und was wäre denn die Alternative?! Uns für nächste Woche hier für Wichsspielchen zu verabreden, damit sie ‚heimlich' zu sehen kann?!" fragte ich noch einmal etwas provokant; die Anführungszeichen in die Luft malend und unser ...
... erregendes Spiel weiter eskalierend. „Nee, Ben: Du hast schon recht ... ich muss eh mal aufs Klo ... ich frag' sie nochmal ..." „Ja, genaugenommen kennen wir uns ja auch schon ein anderthalbes Jahr ... und, wenn Du dabei bist, wäre es ja auch sicherer für sie; ihr wär' doch sicher mulmig, wenn sie mit mir allein im alten Hotel ..." rief ich Nguyet noch hinterher, als sie vorsichtig auf ihren Pumps die wacklige Wendeltreppe hinunterbalancierte. Ich steckte mir erstmal noch eine Kippe an - wie so oft in derlei Situationen - und wartete dann aufgegeilt, wie sich Trang entscheiden würde. Aber ja, sich für irgendwann in der Zukunft zu verabreden ergab irgendwie kaum Sinn; da war ich mir sicher. Und Trang hatte mich jedes Mal, als ich hier gewesen war, auch immer sehnsüchtig angeschaut. Thanh hatte es mir damals sogar bestätigt. Nun, gut: seit heute wusste ich, dass das auch einfach an meinem Schwanz liegen konnte, was natürlich herrlich pikant und äußerst ungewöhnlich war. Aber sie schien wirklich abenteuerlustig genug; ich konnte mir schon vorstellen, dass sie sinnlichen, erregenden Berührungen nicht abgeneigt wäre. Ich konnte ihr doch zumindest ihre kleinen Brüste lecken und ihre Nippel umzüngeln - und dann auf ihre festen Halbkugeln abspritzen und sie so lange reizen, bis sich in ihrem Schoß eine beglückte Quelle ergießen würde. Wie ich es mit Nguyet vor drei Wochen gemacht hatte. Als die wieder nach oben kam, konnte ich allerdings an ihrem Gesicht nicht ablesen, was denn ...