Unerwartet - ein langer Samstag
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... schob. "So ist brav, jetzt mach ich dich los. Ich habe dir etwas zum Anziehen raus geleckt, es sollte dir passen. Die Augenbinde trägst du aber bitte noch und ziehst sie erst aus, wenn du angezogen bist. Ich mache mich in der Zeit auch fertig." schon hörte ich, wie Miri verwand.
Ich überlegte, ob ich das so mit machen sollte und begann dann tastete ich mich zu meinen Sachen und zog mich langsam unter den erschwerten Bedingungen an. Ich fühle mich sehr unbeholfen mit dem Käfig und dem Ding in meinem Po, es war jedoch recht klein, saß aber stramm und fest. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft mich anzuziehen und nahm dann die Augenbinde ab.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Augen wieder an Licht, auch wenn es schon dunkler war, gewöhnt hatten. Ich begann etwas im Wohnzimmer auf und ab zu gehen, es war eine Wohltat sich endlich wieder frei bewegen zu können. Erst jetzt machte ich mir mal Gedanken darüber, was ich anhatte.
Eine braun/beige Stoffhose, ein weißes Hemd und ein dunkelblaues Sakko. Man man Miri hatte offensichtlich sehr guten Geschmack. Ich wartete aufgeregt, auf Miri und es dauerte, wie man es kaum klischeehafter hätte beschreiben können.
Dann hörte ich auf der Treppe das Klacken von Absätzen herunter kommen. Ich sah hoch und es verschlug mir fast die Sprache. Miri hatte ein super elegantes schwarzes Kleid an, das ihre Rundungen perfekt betonte. An einer Seite war es geschlitzt, dass man ihr Bein und die Nylons sehen konnte. Die Heels ...
... mit enormen Absatz und die einem kleinen Einblick auf ihre sexy lackierten Zehen. Einfach nur Wow dachte ich mir.
Miri genoss meine Blicke und es kam mir vor, als ob sie in Zeitlupe die Treppe runter kam. Dann stand sie neben mir "mach den Mund zu und auf gehts" sie gab mir einen Klapps auf den Po und hackte sich bei mir ein.
Wir gingen zu ihrem Auto, sie drückte mir ihre Schlüssel in die Hand "sei mal ein Gentleman und führ mich aus, ich sag dir auch wo du hin musst" Sie stieg auf die Beifahrerseite ein und ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln. Dann stieg ich ein, Miri sah mich mit hungrigen Augen an und mir war klar, dass sie nicht gerne noch länger warten wollte.
Ich fuhr los und Miri wies mir den Weg. Der ganze Innenraum füllt sich schnell mit ihrem schweren und weiblichen Parfüm, es war angenehm, was anregend, es war sexy. Ich hatte mehr und mehr Probleme mich aufs Fahren zu konzentrieren. Immer öfter musste ich zu Miri kurz rüber sehen. Nach dem wir schon ein Stück gefahren waren, spürte ich plötzlich Miri Hand auf meinem Oberschenkel.
Mir wurde heiß und ich merkte sofort, dass meine Erregung und mein innerlicher Druck nicht, wie geglaubt weg waren, sondern sofort bereit standen. Mein Schwanz drückte kräftig gegen sein Gefängnis. Miri begann meinen Oberschenkel zu streicheln, als sie mich weiter, als wäre nichts gewesen, navigierte.
Immer mehr wanderte ihre Hand von meinem Oberschenkel in Richtung meines Schrittes. Dort angekommen rieb sie langsam ...