Unerwartet - ein langer Samstag
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... Natürlich hat sie mich auch immer mal wieder ihre geilen lackierten und langen Fingernägel spüren lassen. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr begann ich zu zittern und zu stöhnen. Miri verstand es jedoch natürlich weiter in absoluter Perfektion mich aber keinesfalls zu weit zu erregen. Jedes Mal, wenn ich damit rechnete, dass es nun endlich soweit war, wurde sie noch langsamer und zärtlicher.
Die Muskeln in meinem Unterleib begannen immer wieder fast zu verkrampfen, ich zitterte und schwitzte. Meine Eier waren bereit jeden Augenblick überzukochen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Ich versuchte Miri bettelnd und flehend zu überzeugen mich doch bitte endlich kommen zu lassen. Sie lachte jedoch nur und sagte "Mir gefällt es, wenn du mich so schön anbettelst. Aber jetzt, da wir beide wach sind, sollten wir erstmal frühstücken." Sie entließ meinen Schwanz zwischen ihren prallen Lippen. Er zuckte wilder und war sowas von bereit. Ich konnte es mal wieder nicht glauben.
Wie sie einfach von mir abließ, als ob es das normalste der Welt wäre mitten drin aufzuhören und direkt was anderes zu machen. Ich hörte, wie sie in die Küche ging. Teller, Tasse, Besteck, sie deckte wirklich vor mir den Tisch, auf dem ich immer noch so halb lag. "Du möchtest doch bestimmt auch was trinken Ben oder?" eine Antwort wartet Miri gar nicht erst ab. Sie zog meinen Kopf an den Haaren sanft nach hinten und hielt mir dein Glas mit Wasser, wie ich schmeckte hin. Es war schwer zu ...
... trinken, aber es war eine Wohltat.
Gierig tank ich alles aus, was Miri wohl weiter erheiterte, wie ich ihrer Reaktion entnahm. Miri setzte sich zu mir an den Tisch und war, wie ich glaubte nicht sehr weit von mir entfernt. Ich konnte deutlich ihr Parfüm riechen. Sie begann zu essen und ich konnte es hören. Auch mir knurrte der Magen, als ich schon gar nicht mehr damit rechnete hielt Miri mir etwas hin.
Ohne groß darüber nachzudenken biss ich hinein. " Ich liebe es, wenn man mir aus der Hand frisst" gab Miri ihren Senf dazu. Mich störte es erstmal nicht weiter, ich hatte Hunger, war jedoch schon sehr enttäuscht, als Sie nichts mehr in der Hand hatte. "Hat meine kleiner Toyboy noch mehr Hunger? Wie wäre es mit ein paar Weintrauben?" Ich stimmte ihr zu, mir war es gerade egal was, Hauptsache noch was zu essen. Zu meiner Verwunderung stand Miri vom Tisch auf .
Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da spürte ich, wie sie anscheinend auf den Tisch stieg. Bevor sich darüber nachdenken konnte, was nun kam, spürte ich, wie Miri mir ihre Zehen auffordernd vor den Mund hielt. "Brauchst du eine schriftliche Einladung oder verstehst du es nur einfach nicht?" Ich begann zögerlich ihre Zehen zu lecken.
Jedoch stieß meine Zunge nicht, wie erwartet auf Nylon, nein diese mal war sie barfuß. Als meine Zunge weiter ihre Zehen erkundete, stieß sie auf etwas weiches, was definitiv nicht zu Miris Fuß gehörte. Ich tastete es weiter ab und versuchte mein Glück und tatsächlich es war eine ...