Unerwartet - ein langer Samstag
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... Schlüssel auf. "Na willst du immer noch raus?" fragte mich Miri und rieb den Fuß leicht an dem Käfig.
Ich war schon wieder in einer Situation in der sie mir keinerlei Kontrolle ließ.
Da lag ich nun, mal wieder oder besser gesagt immer noch Miri und ihrem Spieltrieb ausgeliefert. Sie präsentierte mir ihren den Schlüssel zu meiner Freiheit, den sie anscheinend die ganze Zeit über schon an einem Fußkettchen trug. Sie ließ es es sich nicht nehmen mich mit eben diesen Fuß sanft zu streicheln. Sie fuhr mit dem Fuß über die Innenseite meiner Schenkel, dann spielte sie mit dem Käfig. Als ob ich nicht schon geil genug war, aber sie hatte mehr als offensichtlich Spaß daran meine unfassbare Geilheit Stück für Stück immer noch weiter nach oben zu trieben.
Ich starre aufmerksam auf ihren Fuß, folgte jeder seiner Bewegungen genaustens. Miri lachte von oben amüsiert auf mich herab "Na was hast du denn Ben? Bist du etwas schon wieder geil? Willst du mir sagen, dass zwei mal kommen nicht reicht für dich dauergeiles Schweinchen?" machte sie sich über mich lustig. Sie musste doch genau gewusst haben, dass die beiden Orgasmen, die ich zwar hatte alles andere als befriedigend und erleichternd waren. Dieses verdammte Miststück, das war doch alles von ihr geplant. Sie wusste genau, was sie tat und wie ich drauf reagieren würde.
Miri hörte mit ihrem Fußspiel auf "also was ist mein kleiner Ben, willst du nun raus?" ich nickte sofort und war mehr als bereit endlich wieder aus diesem ...
... Höllending raus gelassen zu werden. Doch Miri lachte nur und legte sich neben mich, so, dass sie mir ihre Brust schon fast ins Gesicht drückte "Ja aber wenn ich mir das so recht überlege, dann ist das aber noch nicht so ganz fair.
Wenn ich dich raus lassen, dann willst du doch bestimmt wieder spritzen oder? Ich versuchte sie anzusehen, aber es war kaum möglich an ihren großen Brüsten vorbei zu sehen. "Schau mal Ben, du bist doch mein Toyboy, also sollte doch klar sein, dass meine Lust und Befriedigung doch vor deiner kommt oder?" Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab " Siehst du, also wenn ich das richtig sehe, dann bist du heute schon zwei mal auf deine Kosten gekommen und was ist mit mir?
Ich mach dir folgenden Vorschlag, wenn du mich jetzt so richtig geil befriedigst und ich absolut mit dir zufrieden bin, dann lasse ich dich jetzt noch mal so richtig spritzen, aber nur dann." Ich stimmte ihr zu, das hörte sich für mich nach einer fairen Lösung an, so dachte ich.
Miri war erfreut und hüpfte kurz vom Bett, um sich auszuziehen. Ich sah sie an und staute nicht schlecht. Meine Blicke waren voller Gier "Na na na Ben, also bitte, ist es höfflich so zu starren?" Miri schaute mich überraschend streng an. Dann nahm sie etwas aus ihrer Nachttischschublade und kam zu mir aufs Bett. "So es gibt hier nichts zu starren" und so verband sie mir die Augen.
Wieder hatte ich nun keine Ahnung, was auf mich zu kommen würde und konnte auch nichts sehen. Ich zerrte prüfend an den ...