Unerwartet - ein langer Samstag
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... Weintraube, die Miri zwischen ihre Zehen geklemmt hatte. Ich spürte, auch wenn es komisch klingt einen zufriedenes Grinsen von Miri auf mich herab. Gierig fischte ich die anderen Weintrauben zwischen ihren Zehen heraus. Als ich alle erwischt hatte, zog Miri den Fuß zurück und legte mir den nächsten vor.
Das Spiel wiederholte sie noch ein paar mal. So hätte ich mir niemals erträumt zu frühstücken. "So jetzt muss es aber erstmal reichen du kleiner Vielfraß, nicht dass du noch müde und träge wirst." unterbrach Miri nun meine Fütterung und stieg vom Tisch. Sie räumte den Tisch ab und als sie zurück kam, hörte ich wie sie wieder auf den Tisch kletterte. Miri setzt sich vor mir und nahm vor meinem Gesicht platz.
"So jetzt hoffe ich für dich, dass du dich besser anstellst als gestern." Miri nahm meinen Kopf und drückte ihn zielsicher gegen ihre geile Möse. Sie leitete mich mit einem beherzten Griff in meine Haare genau dort hin, wo sie es wollte. Miri wies mich genau an, ob ich sanft oder feste zu lecken hatte. Ich schmeckte ihr geiles Aroma und ihre feuchte Weiblichkeit. Es war genau so unbeschreiblich geil, wie es mir die ganz Zeit vorgestellt habe.
Miri schien es sehr zu genießen, sie ließ sich extrem viel Zeit. Ich war wohl auf dem richtigen Weg, wie ich ihr Stöhnen, was langsam intensiver wurde, deutete. Miri ließ meinen Kopf lockerer und ich hatte die Möglichkeit selber zu entscheiden, wie ich sie leckte. Ihre Muschi begann geil zu zucken, sie war so unfassbar ...
... feucht. Mir gefiel besonders das Gefühl ihre geile Perle zu lecken, Miris Reaktionen darauf machten mich mega an.
Nach einer Weile beschloss ich auch mal mit dem Tempo und er Intensität zu variieren. Sie ähnlich, wie ich es die letzte Zeit erlebt habe, auch sie erleben zu lassen. Sie zuckte und bockte sich mir entgegen, ihr Stöhnen wurde lauter, fordernder und anfangs auch etwas hilflos enttäuscht, als ich sie nicht zum Höhepunkt brachte. Ich Miri mein Spielchen oder besser gesagt meine Rache zu weit ging, nahm sie ihre Beine hinter meinen Kopf und verschränkte sie feste.
So hatte ich keine Chance mehr von ihre Möse los zu kommen. Miri stöhnte mir etwas strenger entgegen "Hol tief Luft, du bekommst erst wieder welche, wenn ich gekommen bin" und schon war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, wie in einem Schraubstock gefangen. Zum Luftholen hatte ich natürlich keine ausreichende Reaktionszeit gehabt. Ich versuchte also so gut es ging zu lecken und sie dann möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.
Ich spürte schnell wie mir die Luft knapper wurde. Ich versuchte ruhig zu bleiben und konzentrierte mich darauf sie so geil wie möglich zu lecken. Als es doch nicht so schnell ging, wie ich es erwartete, wurde ich dann doch langsam nervöse und hektischer. Ich begann zu zappeln und hoffte nur, dass es endlich bei dir so weit war. Gerade als ich merkte, wie es anfing, dass mir bald die Lichter ausgehen spürte ich ein gewaltiges Zucken und einen lauten Lustschrei von Miri.
Ich ...