1. Unerwartet - ein langer Samstag


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... mir schon gedacht, dass du das willst. Nun gut" Ich konnte mein Glück kaum fassen und tatsächlich spürte ich wie Miri sich mit ihrer geilen Spalt auf meinen Schwanz niederließ. Ganz vorsichtig setzt sie die Eichel an und nahm dieses quälend langsam in sich auf. Miri ließ sich sehr sehr viel Zeit und Millimeter für Millimeter glitt sie meinen Schwanz entlang, bis sie ihn komplett in sich hatte.
    
    Dabei stöhnte sie geil. "Ach so bevor ich es vergesse. Nicht dass du jetzt hier gleich wie wild los spritzt." Lachte sie hämisch und mir wurde Angst und Bange. "Ich erwarte, dass du mindesten 90 Sekunden durchhältst. Kommst du früher versaute ich dir den Orgasmus vom Feinsten." Ich dachte mir verdammt und wie soll ich das schaffen und könnte ich das überhaupt kontrollieren. "Dann möchte ich noch, dass auch ich noch einen Orgasmus habe. Solltest du das nicht schaffen ... naja das überlege ich mir dann noch." Ich spürte wie Miri fies grinsen musste. Und schon begann sie langsam mich zu reiten. Zu meiner Überraschung hörte ich wie dem bekannten Sprechsklaven von einem riesengroßen Onlineversandhandel anwies einen Timer für 90 Sekunden zu stellen. Der Timer war noch nicht ganz fertig, da begann Miri mit genau dem heftigen Galopp, den ich mir zuvor noch gewünscht hatte einmal zu erleben und was soll ich sagen, er war göttlich. Ich spürte, wie sie mich so heftig durch geritten hat, dabei ließ sie gekonnt die Muskeln ihrer erfahrenen Möse spielen.
    
    Sie ritt mich in den Himmel und ich ...
    ... spürte, wie meine Eier begannen überzukochen. Die Sahne machte sich auf den Weg nach Oben und ich hoffte so sehr auf den Klang des Timers. Zu meiner Verwunderung hörte ich von Miri aber auch schon wieder ein lauter werdendes Stöhnen und so hatte ich wirklich mal Hoffnung gut aus der Sache heraus zu kommen. Ich wehrte mich mit allen was ich hatte und versuchte mein Kommen noch etwas hinaus zu zögern.
    
    Dann hörte ich etwas. Ich brauchte einen Moment, um es einzuordnen, weil es dann doch so plötzlich war, aber es war doch tatsächlich Miri, die ihren nächsten geilen Orgasmus hatte, dann ertönte der Timer und ich konnte endlich los lassen. Feuer frei dachte ich mir und ließ mich komplett fallen. Endlich konnte ich genießen. Die heiße Sahne schoss mit einem enormen Druck in eine großen Menge aus mir heraus und mein Stöhnen war selbst durch den Knebel zu hören. Ich wand mich vor Geilheit in den Fesseln.
    
    Noch nie hatte ich etwas so geiles erlebt, es ist unfassbar und unvorstellbar geil gewesen. Ich wusste gar nicht, wie viele Schübe aus mir herausgeschossen kamen. Miri hatte sich schon etwas erholt und schien meinen Orgasmus ebenso zu genießen. Immer im richtigen Moment spannte sie ihre Muskeln an, als ob sie mir helfen wollte auch den letzten Tropfen heraus zu bekommen. Als mein Orgasmus dann versiegt war ich fix und fertig, ich konnte nicht mehr. So fertig war ich noch nie in meinem Leben.
    
    Miri erhob sich und ging scheinbar auf die Toilette. Als sie wieder kam, legte eine große ...