Unerwartet - ein langer Samstag
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... nun eine Zeitschrift oder ein dickes Buch las und wie lange es wohl noch dauern sollte oder es schon dauerte.
Immer wieder mal so ganz nebenbei spürte ich einen ihrer Füße an meinem Schwanz oder meinen Eiern. Mal was es ein zärtliches, mal ein kräftigeres Stupsen. Mal ein wohliges sanftes Reiben, mal schon fast ein waschechter Footjob. Ich hatte nie die Möglichkeit mal eine Pause so zu nutzen, um mich zu beruhigen und dass sich mein Schwanz mal etwas entspannte, noch die Gelegenheit Mangels ausreichender Reizung endlich die angestaute Geilheit herauszulassen und diesen unfassbaren Druck endlich abzubauen.
Je mehr ich stöhnte oder wimmerte, desto belustigter kam es mir vor hörte ich von Miri verschiedene Reaktionen. Mit mir selbst sprach sie in all der Zeit weniger. Meine Eichel war so prall und fühlte sich feuerheiß an, dabei war sie ordentlich nass und muss geglänzt haben, meine Lusttropfen sammelten sich mit großer Wahrscheinlichkeit schon auf dem Boden. Gefühlt müsste es schon eine beachtliche Pfütze gewesen sein und kein Ende war in Sicht. Oft war Miri kaum zu hören und wenn ich ihre Füße nicht zu spüren bekommen hätte, hätte ich geglaubt sie wäre nicht da.
Dann klingelte auf einmal ihr Handy sie ging ran und aus dem Kontext vermutete ich, dass es eine ihrer Freundinnen war, die gestern auch ihren Spaß mit mir hatte. "Ja warte, ich schickt dir mal kurz ein Bild" Ich hörte das Klicken der Handykamera und dachte mir nur was soll es. Noch viel peinlicher kann das ...
... Ganze eh nicht mehr werden. Dann kamen die Zehen von Miri zum Einsatz, sie bespielten meinen Schwanz und meine Eier dieses auffällig intensiv und lang, so dass ich die Hoffnung hatte, dass es nun doch endlich so weit war.
Als Miri wie selbstverständlich keine Sekunde zu früh stoppte hörte ich sie wieder etwas sagen "so und nun extra für dich noch das kleine Video. Ich glaube ich hätte es fast zu lang gemacht" lachte Miri. Dann begannen die beiden über alles mögliche zu reden. Für Miri machte es wohl keinen Unterschied, ob sie nun ein Buch las oder telefonierte, sie ließ mich weiter ihre Zehen und Füße spüren.
Irgendwann war das Telefonat jedoch tatsächlich zu ende und Miri stand auf. Sie streichelte meinen Po, glitt mir ihren Fingern über meinen Rücken bis hin zu meinem Kopf. Dann drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange "weißt du eigentlich, dass du das richtig toll machst, danke" und sie küsste mich noch mal auf die Wange, als ich ihr darauf antworten wollte, drückte sie mir ihren Finger auf die Lippen und deutete mir den Mund zu halten.
In meiner doch mehr als misslichen Lage, wagte ich es nicht einmal mehr auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten und kam ihrer Aufforderung nach. Im nächsten Moment merkte ich, wie sie mir etwas in den Mund steckte. Es war, wie ich vermutete eine Nylonstrumpfhose von ihr, nach dem Geruch zu urteilen auch getragen.
Sie legte mir die Fußteile bis hinter den Kopf und verknotete sie miteinander, wie bei einem Knebel. Ich ...