Mamas unglückliches Sexleben 01
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorab: Denk bitte an die Bewertung der Geschichte. Über einen Kommentar würde ich mich auch sehr freuen, denn nur so kann ich die Qualität der Geschichten Stück für Stück verbessern. Ob es einen zweiten Teil gibt, hängt natürlich auch von eurem Feedback ab.
Es war wieder mal einer dieser Sommerabende, die mich daran erinnerten, dass der Winter die eindeutig bessere Jahreszeit ist. Ich lag in meinem Bett und konnte seit geschlagenen zwei Stunden nicht einschlafen. All denjenigen, die selbst schon versucht haben bei 30 Grad Außentemperatur in einer Dachgeschosswohnung einzuschlafen, muss ich nicht erklären was das Problem ist. Aber für all die glücklichen, die ihr Schlafzimmer im Keller haben hier die Kurzfassung: Es ist heiß und verdammt schwül!
Und so lag ich nun um 0:30 Uhr immer noch wach im Bett und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Der Schweiß lief mir am ganzen Körper hinunter, obwohl ich nichts weiter als meine Boxershorts trug. Ich taste in der Dunkelheit nach der Wasserflasche neben meinem Bett, um mir ein wenig Abkühlung zu verschaffen. Doch als ich sie an meine Lippen hob und zum Trinken ansetzte merkte ich schnell, dass das mit dieser Flasche nichts mehr werden würde. Sie war bis auf den letzten Tropfen ausgetrunken. „Jetzt muss ich auch noch in die Küche und eine neue Flasche holen.", murmelte ich zu mir selbst. Ich schaltete das Licht ein und setzte mich auf. Barfuß machte ich mich auf den Weg in die Küche und ließ dabei bewusst die Hausschuhe ...
... neben dem Bett stehen. Immerhin wollte ich nicht Mama und Papa wecken, die es im Schlafzimmer im Erdgeschoss schön kühl hatten und sicherlich bereits tief und fest schliefen.
Ich öffnete meine Zimmertür und schlich auf Zehnspitzen die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Auf dem Weg zur Küche wunderte ich mich, dass durch die angelehnte Schlafzimmertür meiner Eltern noch ein schmaler Lichtschein nach draußen drang. Bestimmt war Mama wieder mal beim Lesen ihrer Bücher eingeschlafen und hatte die Nachttischlampe nicht ausgeschaltet.
In der Küche angekommen stellte ich die leere Flasche zu den anderen und nahm mir aus dem Kühlschrank eine neue. „Zum Glück haben wir im Sommer immer ein paar gekühlte Flaschen", dachte ich mir. Gierig trank ich die halbe Flasche leer und machte mich mit dem Rest wieder auf den Weg zurück in mein Zimmer. Als ich die Küche verließ, blieb ich verwundert stehen. Aus dem Schlafzimmer hörte ich nun merkwürdige Geräusche. Irgendwie klang es so als würde Papa gerade sein abendliches Fitnesstraining machen, denn er schnaufte ganz angestrengt. Aber dafür war es doch jetzt um diese Uhrzeit wirklich zu spät, würde aber zumindest erklären, warum noch Licht im Zimmer brannte.
Von der Neugier gepackt stellte ich die halb volle Wasserflasche auf die Kommode neben der Treppe und ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wollte gerade die angelehnte Tür öffnen, als ich durch den schmalen Türspalt einen Blick in das Zimmer erhaschte. Mein Vater stand mit dem Rücken ...