1. Mamas unglückliches Sexleben 01


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu mir vor dem großen Doppelbett meiner Eltern. Er trug weder eine Hose noch sonst irgendein Kleidungsstück und mein Blick fiel automatisch auf seinen nackten Hintern. Über seinen Schultern lagen zwei zierliche Füße, die ich sofort meiner Mutter zuordnen konnte. Diese lag splitterfasernackt vor meinem Vater auf dem Bett. Bei ihrem Anblick kam mein Blut unerwartet in Wallung und bewegte sich schlagartig zwischen meine Beine. Ihr gelocktes, schwarzes Haar war vollkommen zerzaust und wirr um ihren Kopf auf dem Bettlaken verteilt.
    
    Als meine Augen tiefer wanderten wurden sie wie magisch von ihren Brüsten angezogen. Ich hatte schon einige Brüste in meinem Leben gesehen, da ich als 18-jähriger Single oft Erleichterung beim schauen von Pornos suchte, aber keine waren so wohl geformt wie die meiner Mutter. Sie waren etwa so groß wie eine Honigmelone und füllten somit etwas mehr als eine Hand. Sie sahen trotz des Alters meiner Mutter immer noch sehr straff aus, aber nicht auf die Art wie Silikonbrüste straff aussehen, sondern auf eine natürliche Art und Weise. Zugegeben konnte ich damals eigentlich nur die linke Brust sehen, denn auf der rechten lag die Hand meines Vaters, der sie recht hart durchknetete. Dafür wackelte die linke Brust im Takt der Stöße, die mein Vater meiner Mutter gab, auf und ab. Viel mehr konnte ich von meiner Mutter auch nicht sehen, da der Rest von meinem Vater verdeckt wurde. Dieser bewegte in regelmäßigen Bewegungen seinen Hintern vor und zurück und grunzte ...
    ... bei jedem Stoß leicht. Ich wusste, dass es falsch war meinen Eltern beim Sex zuzusehen, doch irgendwie konnte ich mich nicht von diesem, wirklich sehr erregenden Anblick lösen. Stattdessen wurde mein Penis mit jeder Sekunde noch härter und baute in meiner Boxershorts ein gewaltiges Zelt auf. Eben beugte sich mein Vater nach unten und gab meiner Mutter einen langen Kuss auf ihre Brust.
    
    Mein Blick fiel auf das Gesicht meiner Mutter und Verwunderung machte sich in mir breit. Sie schaute völlig anders als ich es erwartet hatte. In ihren Gesichtszügen war kein bisschen von Lust oder Erregung zu sehen, stattdessen war ihr Blick leer und ausdruckslos, so als würde sie genau in diesem Moment gerne an einem ganz anderen Ort sein. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass sie keinen Ton von sich gab. Weder ein Stöhnen noch ein lustvoller Seufzer. Rein gar nichts. Dafür wurde das Gestöhne meines Vaters immer lauter und er erhöhte das Tempo, mit dem er in meine Mutter stieß, deutlich. Auch nahm er nun seine freie Hand, die nicht die Brust am kneten war und drückte damit das linke Bein meiner Mutter leicht nach oben. Ich wusste, dass er seinem Orgasmus nahe war, registriere jedoch dabei auch, dass meine Mutter ihre Augen nun geschlossen hatte. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Und was, sollte ich in wenigen Augenblicken herausfinden.
    
    Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich seine Beckenmuskulatur und ein Zucken durchlief seinen Körper. Von seinem Orgasmus durchgeschüttelt fiel ...
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