Mamas unglückliches Sexleben 01
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und bewegte sich langsam an ihrem Körper hinab nach unten. Am Bauchnabel angekommen kreiste sie kurz um diesen, glitt aber dann schnell weiter nach unten. Mit einem tiefen Seufzer führte sie zwei Finger in ihre Spalte ein und bearbeitete gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Auch ich rieb nun, vom Schauspiel immer weiter erregt, meinen Schaft. Mit der anderen Hand griff ich an meine Hoden und streichelte sanft darüber.
Mamas Keuchen wurde immer lauter und ich wusste, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern sein konnte. Und auch ich näherte mich stetig meinem Höhepunkt. Wir beide beschleunigten unsere Bewegungen zwischen den Beinen und Mama knetete mit der anderen Hand nun wie wild ihre wunderschöne Brust.
Plötzlich bäumte sich Mama mit einem leisen Schrei auf und zuckte wie wild auf der Couch. Ihr Körper wurde von einem Orgasmus durchschüttelt. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen solch wunderbaren Moment erlebt. Mama war bei ihrem Orgasmus noch tausendmal schöner als davor. Nur vom Zusehen steigerte sich meine Lust ins schier unendliche. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte ich in hohem Bogen ab und konnte nicht verhindern, dass ein Großteil meines Saftes auf den Fußboden und gegen den Türrahmen spritzte. Meine Beine wurden ganz zittrig und ich hatte alle Mühe, nicht gegen die Tür zu knallen.
Langsam ebbte mein Orgasmus ab und auch Mama schien sich langsam zu erholen.
Dann ging alles ganz schnell. Mama nahm ihr Handy in die Hand und erhob sich von der ...
... Couch. Sofort stieg Panik in mir auf. „Mein ganzer Liebessaft war überall auf dem Boden und dem Türrahmen verteilt.", schoss es mir durch den Kopf. Doch zum Wegwischen war keine Zeit, denn Mama kam im gemächlichen Schritt auf die Tür zu. Mit immer noch leicht zittrigen Beinen wischte ich schnell mit meiner Boxershorts einmal über die Tür, um die gröbsten Spuren zu beseitigen. Das gelang mir jedoch eher schlecht als recht. Doch für mehr war keine Zeit und so schlich ich schnell, aber so leise sie möglich von der Tür weg. Im Vorbeigehen hörte ich Papas lautes Schnarchen aus dem Schlafzimmer.
In letzter Sekunde schaffte ich es um die Ecke auf die Treppe zu meinem Zimmer, als ich auch schon das leise Knarren der Wohnzimmertür hörte. „Hoffentlich merkt Mama nichts von meiner Sauerei.", dachte ich mir. Leise schlich ich nach oben, blieb jedoch am oberen Ende der Treppe stehen und lauschte. Von unten war nichts zu hören. Ich wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war, aber offenbar hatte meine Mutter nichts von meinen Spuren bemerkt.
Gespannt wartete ich geschlagene 15 Minuten und horchte dabei angestrengt, ob noch etwas zu hören war. Dabei schossen mir Bilder von meiner Mutter durch den Kopf. Mama nackt auf der Couch. Mama mit ihren Fingern in ihrer Spalte. Mama beim Orgasmus.
Dazwischen drängte sich immer wieder ein anderes Bild. Mama auf ihrem Bett, mit angehobenen Beinen, zwischen denen ein Mann kniete. Die beiden hatten Sex, was eindeutig an den ...