1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... es härter will. Also öffne ich dem Mund ganz weit und sauge möglichst viel von ihrem festen Fleisch in meinen Mund. Ich sauge hart und sie macht sicher auch Bekanntschaft mit meinen Zähnen, aber ihr anfängliches Stöhnen geht in ein unkontrolliertes Keuchen über. Ich halte sie ganz fest. Sie wehrt sich nicht, bis ich in ihre Nippel beiße. Sie schreit auf und wird starr. Ein heftiger Orgasmus überrollt sie und der nasse Fleck in meiner Jeans wird größer.
    
    Sie strahlt mich begeistert an und ihre blauen Augen sind leicht trübe.
    
    "Mehr?" frage ich.
    
    Sie nickt nur schwer atmend.
    
    Also hebe ich sie an und lege sie auf dem Rücken ab. Sofort krabbele ich zwischen ihre Schenkel und widme mich der Quelle der Feuchtigkeit mit der Zunge. Sie läuft aus und ich versuche sie trocken zu lecken. Damit es für sie hart genug wird, sauge ich fest an ihren Lippen. Sie schwillt an und ich kann noch besser hart saugen. Sie stöhnt schon wieder und ich arbeite mich zu ihrer Perle vor, was in dem roten Dickicht nicht so einfach ist. Ich lege mit den Fingern ihre Perle frei und sauge mich schnell und hart fest. Dabei massiere ich sie mit der Zunge.
    
    "Oh Gott, lass mich kommen."
    
    Genau in dem Moment halte ich inne und lecke einfach durch ihre Spalte. Ich halte sie hin. Ich will ihre Lust ins Unermessliche steigern. Also sauge ich wieder und auch meine Zähne kommen wieder zum Einsatz. Conny ist mittlerweile der Sklave ihrer Lust und ich teile ihr die Lust zu, immer portionsweise zu, aber ich ...
    ... lasse sie noch nicht kommen. Sie kneift sich in ihre Nippel und zieht daran. Sie fleht mich großen Augen an: "Bittttttttttteeeeeeeeeeee."
    
    Also starte ich wieder ihre Qualen und lasse sie abschließend mit einem Biss in ihre Perle explodieren. Sie hebt ab und ist völlig weggetreten. Der Orgasmus tobt in ihrem Körper und ich sehe, wie sich ihre Vagina rhythmisch zusammenzieht und wieder öffnet. Ich betrachte das Schauspiel eine ganze Weile und lecke die Flüssigkeit auf, die aus ihrer Möse fließt. Endlich versiegt die Quelle und Conny öffnet die Augen wieder. Als sie ihre Worte wieder sortieren kann lässt sie mich wissen, dass ich sie umbringen würde.
    
    Etwas kleinlaut flüstert sie mir ins Ohr: "Du bist der Herr über meine Lust und folterst mich damit. Ich vertraue dir vollkommen, weil du genau spürst, was ich brauche und es gibt nichts Geileres. Sei hart zu mir und dominiere mich, ich brauche dich."
    
    Dann fällt sie über mich her und will mir meine Jeans ausziehen, aber ich stoppe sie. Schuldbewusst stoppt sie und küsst mich dafür.
    
    "Wenn du mir jetzt die Hose ausziehst, dann will ich dich noch heute vögeln und dann kommen wir morgen nicht ins Geschäft."
    
    Sie zieht eine Schnute. Dafür fällt sie über mich her und wir knutschen uns ab. Meine Hände wandern über ihren kompletten Körper. Sie drückt sich an mich und will mir ganz nahe sein. Ihr Busen fühlt sich wunderbar auf meiner Haut an, ich will die Frau auf ewig festhalten und spüren. Wir kommen so langsam beide herunter ...
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