ÖPNV
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... nicht sooo schön als ich dich geleckt habe und du gekommen bist?"
"Es war schön und du warst so zärtlich, aber so richtig befriedigend war es für mich leider nicht. Trotzdem liebe ich dich. Ich hoffe aber, dass du mich bestrafst, wenn ich ein böses Mädchen bin. Erst dann kann ich zu dir hinaufsehen und mich in deine Obhut und Verantwortung begeben."
"Bitte entschuldige, ich habe dich gedrängt mir es zu erzählen und es ist dir sichtlich schwergefallen, aber ich werde mir Mühe geben, dich auch glücklich zu machen."
Conny springt auf, kramt etwas in ihrem Schrank und verschwindet im Bad. Etwas später kommt sie zurück, sie hat sich abgeschminkt und kommt nackt, nur mit einem Harnes bekleidet zurück. Ich starre wohl mit offenem Mund auf sie.
"Der Harnes ist mein Fetisch. Ich bin dann so gebunden und man kann mich so gut fesseln. Keine Angst ich will nicht mit dir ins SM-Studio, nur für zu Hause."
Ich starre noch immer auf sie. Der Harnes sitzt recht locker an ihr, aber es sieht toll aus.
"Soll ich deinen Harnes enger ziehen?"
"Bitte mache das, aber nicht zu fest, weil dann das Kunstleder ausreißt."
Sie kommt zu mir und ich streichele ihren Körper. Sie schnurrt und als ich die Schnallen enger mache ist sie begeistert und küsst mich wild. Ich halte sie ganz fest in meinen Armen und massiere ihren Hintern.
"So jetzt besser?"
"Ja."
Sie beginnt mich jetzt auch auszuziehen und streichelt mich liebevoll, während ich meine Finger nicht von ihr lassen ...
... kann. Als sie mir meine Boxershorts abstreift, bin ich steinhart. Sie liebkost meinen Schwanz sanft mit den Fingern.
"Ist der schön und so schön dick."
Sie kniet sich vor mich, schiebt die Vorhaut vorsichtig zurück und küsst die Eichel. Dann beginnt sie zu lecken und mir wird ganz anders. Sie macht es herrlich und ich gebe mich den Gefühlen hin. Sie fickt mich mit ihrem Mund und es ist ein geiler Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwindet. Dabei schaut sie mich mit großen Augen sehr liebevoll von unten an. Es ist zu geil und ich spüre es in meinen Eiern brodeln.
"Conny, es ist zu geil. Bitte höre auf, ich komme gleich."
Sie denkt nicht ans Aufhören, sondern saugt und leckt liebevoll weiter, bis ich es nicht mehr halten kann. Ich entlade mich in ihrem Mund und sie versucht keinen Tropfen entkommen zu lassen und schluckt alles. Als ich nicht mehr spritze leckt sie mich noch sauber.
"War das gut für dich?"
Ich schnaufe noch tief.
"Das war herrlich und du bist so sanft. Du bist eine Meisterin."
Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie zart. Ich schmecke mich noch auf ihren Lippen. Mein wieder ermunterter Schwanz drückt gegen ihren Bauch und meine Hände auf ihrem Körper lassen sie strahlen. Sie wirft mich auf das Sofa und kuschelt sich auf mich. Ich spiele noch etwas mit ihren harten Nippeln und massiere ihre Brüste. Sie stöhnt leise in meinen Armen. Mein Verlangen mit ihr zu schlafen ist riesig, aber sie bricht den Abend ab, da wir morgen ...