ÖPNV
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... und im Bett verstauen, sie hat ordentlich geladen. Zora will weiter und so bringen Conny und ich Heidi in die Wohnung. Das bringt uns gute 2 Km Spaziergang ein. Heidi will nicht aufgeben. Ich soll sie ausziehen und ins Bett bringen. Conny ist genervt. Ich entkleide Heidi und suche nach einem Schlafanzug, aber es gibt keinen. Gleichzeitig versucht Heidi mich auszuziehen. Sie sieht nackt ganz niedlich aus, aber es ist mir zu viel Frau.
"Komm Jens, jetzt kannst du mich auch noch ficken. Das wird dir Spaß machen und an mir ist viel dran, an dem du dich festhalten kannst. Ich stecke sie ins Bett und decke sie zu. Dann flüchten Conny und ich.
Auf der Straße richte ich erst mal meine Klamotten. Conny schaut mich verliebt an.
"Danke, dass du sie nicht gefickt hast, trotz der eindeutigen Angebote."
"Wieso sollte ich Heidi vögeln, ich liebe doch dich?"
"Auch wenn ich so eine furchtbare Macke habe?"
"Auch mit deiner Macke."
Sie schaut verliebt und küsst mich. Dann machen wir uns auf den Weg Arm in Arm. Es ist noch immer bitterkalt und Conny kuschelt sich in ihrem Mantel an mich. Wir erreichen ihre Wohnung.
"Bitte komm noch mit rauf. Ich will nicht, dass der Abend schon zu Ende ist."
"Ich komme noch mit, wir müssen ja nicht früh raus."
Sie knutscht mich ab.
Oben in ihre Wohnung küssen wir weiter und ziehen uns gegenseitig aus. Als ich ihr den Slip ausziehe, staune ich nicht schlecht. Sie hat versucht mir zu gefallen und sich den Busch zwischen ihren ...
... Beinen zu rasieren. Es sieht furchtbar aus. Teilweise sind die Haare weg, teilweise noch ungekürzt. Ich grinse.
"Bist du nicht einig geworden mit deinem Rasierer? Soll ich das machen für dich?"
Sie verschwindet im Bad und schminkt sich ab. Dann kommt sie mit ihrem Nassrasierer zurück.
"Bitte mach du es. Es ist mir peinlich so vor dir zu stehen."
"Soll ich dich nicht besser im Bad rasieren?"
"Ja, bitte mach das."
Wir gehen zusammen ins Bad und ich mache mich mit dem Nassrasierer über ihre Möse her. Sie zittert mit den Beinen, aber ich bin sehr vorsichtig und schneide sie nicht. Als sie dann herrlich glatt ist und kein Härchen mehr im Wege ist, streichele ich ihre Möse.
"Du musst mich noch bestrafen, weil ich das nicht ordentlich gemacht habe. Schlag mich."
Gut, dass sie mich schon informiert hatte, sonst wäre ich jetzt schon völlig aus der Bahn.
Sie geht vor mir aus dem Bad und so bekommt sie unerwartet einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern, sodass mein Handabdruck in Rot auf ihrer Pobacke prangt. Conny ist völlig überrasch, atmet tief ein und beim Ausatmen stöhnt sie. Sie dreht sich um und küsst mich.
"Das war toll, mehr."
Ich setze mich auf das Sofa und hole sie zu mir. Ich lege sie über meinen Schoß und streichele ihren Hintern. Dann kommt wieder überraschend meine Hand. Sie stöhnt wieder und ein 2. Abdruck prangt auf ihrem Hintern. Ich setze das Spiel aus Überraschung und Zärtlichkeiten fort, bis ihr Hintern rot glüht und ihre Möse ...