1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... sagte mir, dass das Geld wohl eine Rolle spiele und eine Zwangslage vorherrsche. Das liebe Geld...Gibt es nicht auch tolle Typen mit einem finanziellen Auskommen.....mich zum Beispiel. Mit den Händen machte ich eine einladende Geste und wollte bei Mona eigentlich ein Lachen erzeugen. Das Gegenteil war der Fall. Erschreckt starrte sie mich an, schluckte, starrte wieder, packte sich den nächstbesten Koffer und ging ihrer Wege. Das war ich von der schlagkräftigen Mona nicht gewohnt. Was sollte ich davon halten? Habe ich sie gekränkt? War ich am Ende schon vergeben und wusste es bloss nicht? War ich anzüglich? Ich hab`s für den Moment gut sein lassen, die Arbeit rief und habe es kopfschüttelnd mit dem männlichsten Argument abgetan, was im Zweifelsfall immer greift: Frau halt, das unergründliche Wesen!
    
    Es passierte nichts mehr Aufregendes. Wir machten irgendwann das Licht aus und gingen unserer Wege, ohne dass ich den Mut aufbrachte, das Thema nochmal anzuschneiden. Normalerweise hätte ich sie irgendwann umarmt zu mir hergezogen und sie geneckt. Aber heute fand ich das nicht angebracht. Ich hatte sie verletzt. Womit nur?
    
    Samstag 6.30 der Wecker klingelt und ich schrecke hoch. Noch im Drehen fasse ich auf den Wecker und schalte ihn aus. Nanu, warum klingelt der weiter. Im genauen Hinsehen sehe ich 2.47h und es ist nicht der Wecker, das Geräusch kommt aus einer anderen Ecke. Mein Handy mit nahezu gleichem Klingelton. Als ich rangehe ist es Mona mit dem ersten Satz: die ...
    ... Hochzeit fällt aus. Petra sei weg. Am Freitag habe sie noch ihre Mutter in Ulm im Krankenhaus besucht und wollte am Abend wieder nach hause kommen. Dort sei sie nicht angekommen und werde seit etwa 20 Uhr vermisst. Sie sollte mit ihren Sachen abends bei Max aufschlagen, damit wir um 7.30h das "Making of" starten konnten. Ich dachte an unser Shooting im Studio, die blauen Augen, die zarten Finger, das komische Gespräch mit Mona am Vortag und fragte, ob sie sich das erklären könne. Sie antwortete, ich glaube schon. Können wir uns bei mir treffen? Also zog ich mich an und fuhr die 7km zu Mona. Als ich eintraf, öffnete mir eine junge Frau in einem Longshirt, eine hautfarbene Strumpfhose drunter und Pantoffeln. Also: unter anderen Umständen hätte ich haptische Gelüste bekommen. Aber jetzt...nicht. Meine Assistentin wusste von meiner Vorliebe, Frauen gern weiblich zu sehen. Auch schöne Nylons gehörten natürlich dazu, wie Kleider, Röcke, Blusen, auch mal eine enge Jeans, aber auch schöne Schuhe....eben alles was Frau fraulich macht und die Vorzüge unterstreicht. Hatte sie das provoziert? In so einer Lage wohl nicht! Ich dachte wieder an die Hochzeit und die verlorene Braut. Mona berichtete von Freitag und der Tatsache, das Mona nur nach Ulm gefahren sei, weil ihre Mutter wegen dem Krankenhaus nicht an der Hochzeit teilnehmen könne. Ihre Mutter sollte operiert werden, die Operation sei sehr kostspielig, es habe sich alles verzögert, da nicht gengend Geld da sei. So etwa in Kurzform. ...
«12...456...14»