1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Ich grübelte laut weiter....und das Geld kommt nach der Hochzeit von Max?! Mona schaute mir ins Gesicht und staunte nicht schlecht. Ich lag also richtig. Geld regiert....auch hier. Also und wo ist Petra jetzt. Das wisse sie nicht so genau, jedenfalls gibt es eine SMS und die Bitte, sich mit ihr zu treffen. Ich ermunterte Mona zu antworten und um ein Treffen zu bitten. Eine weitere SMS brachte Klarheit. Sie war schon bei sich zuhause, ihr Auto parkte nur andernorts und sie hatte auf die Anrufe ihres künftigen Gatten Max einfach nicht reagiert. Sie wolle mit jemandem neutralen reden...Mona bot sich an hinzufahren, aber es kam die Anforderung ob nicht ich Robert dort hinfahren könne. Ach Gott, ich als Solist und Fotograf jetzt Beziehungsretter...macht es Sinn, sich zu wehren?
    
    Ich willigte ein, bekam die Adresse und fuhr hin. Als ich an dem Haus ankam, brannte nirgendwo Licht. Kein Wunder mitten in der Nacht (3.10h). Ich klingelte, nichts rührte sich. Irgendwo ging ein Fenster auf, ein Gesicht zeigte sich im Schatten und eine feine Stimme flüsterte: Moment! Kurz darauf ging ein Summen an der Tür los und das Schloss sprang auf. Ich öffnete und ging in den Flur. Alles finster, aber oben hörte ich eine Stimme. Also schritt ich vorsichtig im Dunkeln die Treppe nach oben. Es war ein Zweifamilienhaus wie es mir vorkam. Später erfuhr ich, unten wohnt die Mutter, die ja jetzt im Krankenhaus lag. Als ich oben ankam, war meine erste Frage nach Licht. Ich bekam die Antwort, dann ...
    ... sieht man ja, dass ich da bin. Bitte kein Licht. Ich schritt einer Frau, von der ich nur die nackten Füsse, Pantoffeln und ein Nachtkleid sah hinterher in die finstere Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen erhellte ein bischen das Mondlicht den Raum und ich konnte an dem Wohnzimmerschrank das Brautkleid hängen sehen, weiss, ewig lang viel Pailetten und Glitzer, viel Spitze, irgendwie wenig zierlich eher protzig. Daneben ein offener Schuhkarton, die Highheels halb nach dem Probieren zurückgestellt in den offenen Karton. Mehrere andere Kleidungsstücke verteilt auf Stühle, am Boden und auf Haken an der Wand. Fast wie bei mir daheim, schmunzelte ich. Das vom Mondlicht helle weibliche Wesen sprach mich im Augenwinkel an und fragte ob ich was zu trinken möchte. Ich hörte die Worte... eine weinerliche zaghafte und völlig am Boden zerstörte Stimme neben mir. Nein ich möchte nichts. Erst im Sprechen drehte ich mich vollends um und versuchte, meinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Ich sah als erstes die langen Haare völlig wirr in jede Richtung stehen. Dann an ihr herab ein Kleid nein einen Mantel hängen, der nur zaghaft verschlossen war. Darunter war noch eine Lage Stoff, die sich mir aber entzog. Und die nackten Beine hatten einen schönen Glanz wie frisch lackiert und...trägt sie Strümpfe? Jetzt? Nachts um die Zeit zu diesem Anlass? Offensichtlich starrte ich zu sehr. Sie blickte an sich herab und schaute sich auch auf die Beine. Ich hatte vorhin mein Kleid und alles andere noch ...
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