1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Gelegenheit der Unachtsamkeit von mir und schiebt sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Ich spüre das feine Garn auf meinen Schenkeln und rieche wieder den süsslichen Duft . Sie drückt mich ganz nieder und sich auf meinen Oberkörper. Ihre Haare - bestimmt mehr als einen Meter lang - kommen wie ein seidener Wasserfall auch auf meinem Gesicht zum Liegen. Wie das duftet. Bei dieser Frau ist von Niedergeschlagenheit keine Spur. Im Gegenteil macht sie sich gerade daran mein Hemd und danach meine Hose so schnell wie nur geht zu öffnen. Ich würde sagen, schneller als ich denken kann. Ihre Finger vergraben sich in meiner Brustbehaarung, während eine Hand meine Brustwarzen begrüsst, ist die andere bereits auf Abwegen unterwegs in die Hose und sucht meinen Freudenspender. Nun, er dürfte jetzt leicht zu finden sein und kommt ihr auf halbem Weg entgegen. Durch die Berührungen völlig gelähmt höre ich wie durch einen Schleier: wenn ich diesen Blödmann heiraten muss, so will ich wenigstens vor der Hochzeit noch meinen Willen durchsetzen. Komm Puh, mach mir ein Kind. Von Dir will ich ein Kind unter meinem Herzen tragen. Nimm mich, so wie Du noch nie eine Frau genommen hast, mach mit mir was du willst, aber mache mir heute Nacht ein Kind. Wie, was war das? Ein Kind, aber wieso? Wieso ich? Komm frag nicht, mach einfach. Mann, ich kann nicht sagen wie und was, aber irgendwie war ich jetzt noch mehr wie gelähmt. Eine fremde Frau will von mir ein Kind, liebt den Kerl nicht, heiratet ...
    ... morgen, ich soll fotografieren....und und und. Es mag ja sein, dass in manch Fantasie sich die Männer genau das wünschen, aber sooo konnte ich nicht und schon gar nicht mit einer Fremden. Gerade als ich mich von ihr lösen wollte, griff sie hinter sich und gab mir noch mal das Glas. Komm trink noch mal einen Schluck....schmeckt doch gut. Wie benebelt nahm ich das Glas und hatte wirklich eine zugeschnürte trockene Kehle. Ich trank, stellte das Glas ab und setzte dazu an, ihr die Meinung zu sagen, meine Meinung. Aber irgendwie sprach mein Hirn aber nicht mein Mund. Ich fasste mit der Hand zu meiner Lippe und hatte als erstes meine Nase in der Hand. Meine Hand wollte nicht zu meinem Mund und überhaupt war mir schwindelig. Ich musste ausschnaufen und legte mich zurück und schloss die Augen.
    
    Geräusche im Dunkeln. Meine Aufmerksamkeit zentriert sich und ich höre Stimmen. Frauenstimmen, eine davon bekannt. Die andere fast hysterisch, weinerlich. Die Erinnerung kam und die Augen wollten aufgehen. Erst beim zweiten Versuch gelang es erst einem dann dem anderen Auge. Man bin ich müde und schlaff. Der erste scharfe Blick und ich sehe......Mona! über mir! Was tust du hier? Wo ist diese Schlampe! Welche Schlampe? Ach Petra. Tut mir leid Puh, Petra hat da was missverstanden. Was denn, frage ich sauer. Wie man jemanden umbringt? Nein wie man jemanden erregt. Sie sollte Dir ein Mittel in den Drink tun, um dich anzuregen, aber das Mittel hat sie nicht richtig dosiert und dann bist du ...
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