1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... mit der flachen Hand über das bestrumpfte Bein vom freiliegenden Oberschenkel hinab über das Knie und hielt sich mit den Fingern der rechten Hand nun den Unterschenkel leicht im Sitzen angewinkelt. Der Schein der Strümpfe durch das Mondlicht war fenomenal. Am Liebsten hätte ich jetzt meine Kamera ausgepackt und mit Available Light eine Mondkönigin auf Bild gebannt. Jetzt nahm sie die gleiche Hand und strich sich mit ausgefahrenen Fingernägeln das Bein wieder rauf. Man konnte jede Masche hören die an ihren Nägeln entlangstrich. Ich musste schlucken. sie rutschte etwas näher und ich roch wieder das Blütenparfum. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lobte die gute Qualität der Bilder. Ich fragte sie gerade heraus, warum sie erst das Shooting nicht wollte und nun doch so posiert habe. Sie antwortete nur: ich wollte es mit IHM und FüR IHN nicht. Aber das verstand der grobe Klotz nicht, kam abfällig. Aber wenn mich ein Fotograf buchen würde, ich würde es schon tun, zwinker. Jetzt wusste ich wie ich dran war. Ihre Hand blieb auf meinem Schenkel. Nicht das es mir unangenehm war, aber war das der Situation angemessen. Sie wollte heiraten, oder ja eigentlich nicht, ich der Tröster und jetzt der Täter...oder Opfer? Was war ich jetzt in diesem Spiel. Eine Klärung musste her. Ich stand auf und stelle mich vor das Mondlichtfenster. Sie steht auch auf, ich höre die Nylons aneinander reiben. Sie geht aber nicht in meine Richtung sondern aus dem Zimmer nach nebenan. Ich ...
    ... höre ein Feuerzeug. Ein leichter Lichtschein kommt aus dem Zimmer als ich mich umdrehe.
    
    Petra kommt wieder, geht auf mich zu, neben mich, greift sich den Vorhang von links und mit einem Ruck zieht sie ihn komplett vors Fenster und nimmt uns beiden das Mondlicht und mir die Sicht nach draussen. Sie dreht sich zu ihrem verdatterten aber neugierigen Fotografen um, drückt sich mit dem Gesicht an meine Brust, packt mich am Arm und sagt: komm! Ich nehme an, sie will mit mir in das andere Zimmer, in dem jetzt eine Kerze flackert. Ich lasse mich etwas schieben, gehe dann freiwillig bis ich in der Türschwelle stehe und sehe, ich stehe auf der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer....ein Doppelbett ohne Bettdecke und ohne Kissen, eine Kerze in rot flackert munter vor sich hin und von hinten umarmen mich zwei Arme von denen eine Hand zielstrebig in meinen Schritt wandert und meinen Schwanz schon gefunden hat, bevor ich realisiere was passiert. Ich drehe mich um, um zu protestieren. Aber sie hat das bereits geahnt und schiebt mich ohne Worte rückwärts diesen Meter bis zum Bett und darüber hinaus. Während ich falle, sehe ich eine Frau, ihren Hausmantel abstreifen, die weisse Corsage darunter im Kerzenschein seidig schimmern und das schelmische Gesicht einer hoch erotischen Frau. Jetzt sehe ich das Wesen mit offenen Augen. Ein Mann der schon seit eineinhalb Jahren mehr Frauen auf Fotos gesehen hat als im Bett unterliegt einer einzigen zierlichen Mondlichtgestalt. Petra nutzt die kurze ...
«12...789...14»