1. Der Blasebalg 12


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Fetisch

    Die nächste Zeit erzieht mich Herrin Maria, erzielt erste Erfolge, ich produziere Niederlagen. Sie legt eine unglaubliche Geduld, mir zu erklären, ein besserer Sklave zu werden, an den Tag. Die Windel hat sie mir schon mehrmals verordnet, mit steigender Dosierung, ich werde den gebotenen Gehorsam zweifellos lernen. Das Windeln ertrage ich ohne Fesselung, nur für sie. Ihr Deepthroattraining ist überaus erfolgreich, in nur vier Wochen hat sie alle Dildos aus der damaligen Auswahl in mir versenkt. Der Ständer des Meisters ist keine Herausforderung mehr und er fickt mich ohne den Spreizer.
    
    Manchmal quält sich mich nur, weil es ihr Spaß macht. Im Sommer machte sie Ausflüge in einem Einspänner durch den Park des Anwesens. Ich war ihr Pferd und die Kutsche nur mit einer Parachute an meinen Nüssen verbunden. Einmal war ich Deko auf einem Bankett. Sie hatten mich auf einem Dildoständer gesteckt. Den Dildo im Arsch und ich stand auf der Metallplatte des Statives, mehr nicht. Immobilisiert und trotzdem frei beweglich. Am Ende des Festes hatte Maria mich unter ihrer Peitsche tanzen und im Anschluss über Nacht stehen gelassen. Einsam im Dunklen und ohne die beruhigende Nähe meiner Gebieterin ist eine Nacht endlos.
    
    Ein halbes Jahr ist es her, da ich auf die Anzeige des Meisters reagiert habe, meine Wohnung ist aufgelöst und der Job gekündigt. Mein Leben ist hier und ich freue mich auf jeden neuen Tag mit Maria.
    
    „Komm, klein Jensi, ich bin müde, ab in die Kiste." Kiste ist ...
    ... zumindest bei mir wörtlich zu nehmen. So beginnt das abendliche Ritual. Am Ende von Marias Bett steht meine Schlafkonstuktion. Ich setzte mich in eine Holzschale, die Hände werden neben und die Beine ausgestreckt mir mit Schellen fixiert. Sie schiebt mich unter ihr Bett, bis mein Kopf über ihrer Matratze anliegt. Zum Schluss rastet ein Bügel um den Hals am Bettrahmen ein.
    
    In dieser Lage lehrte sie mich ihre Lustzunge zu sein, zeigte mir, was sie unter Nachtmusik versteht. Ich küsse ihr die Füße, bin ihre nächtliche Toilette, wenn es ihr zu kalt ist aufzustehen. Ich liebe sie. Kein verliebtes turteln, echte Liebe, für die ich bereit bin, mich selbst zu opfern.
    
    Schwer ist es nur, gezwungen zu zusehen, wie der Meister meine Geliebte besteigt. Ich heule dabei stumm, sie ist meine Herrin. Das erste Mal habe ich den Fehler begangen und den Meister angeschrien, damit er von ihr ablässt. Maria hat im Anschluss eine Woche liebevoller Pflege gebraucht, bis ich in der Lage war einigermaßen schmerzfrei zu sitzen. Eine Strafe, die ich gerne ertragen habe, um sie einmal vor ihm zu schützen. Anschließen lecke ich sie nach dem Missbrauch durch den Meister gründlich sauber, nichts soll meine geliebte Herrin beschmutzen.
    
    Heute Abend ist es anders. Wieder in der Nachtposition angekommen, legt sie zum ersten Mal ihr Kopfkissen zu mir und schenkt mir einen Gutenachtkuss.
    
    „Morgen übergebe ich dich unserem Melker."
    
    „Geliebte Maria, gibst du mich weg? Bitte nicht, du bist mein Leben."
    
    „Das ...
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