Der Blasebalg 12 - Sexgeschichten

Der Blasebalg 12

... ist mein Wunsch, du wirst dich fügen. Es ist unser Test und ich riskiere einiges. Ich glaube, du bist so weit. Du wirst dem Melker genauso folgsam dienen wie mir, als ob er ich wäre. Du wirst mir beweisen, wie ernst es dir mit mir ist und erfolgreich sein. Versagst du, verlierst du nicht nur mich, sie werden und beide die nächsten Jahre als Lustsklaven und Schmerzobjekte anbieten." Ihr laufen ein paar Tränen über die Wangen.

„Weine nicht. Du glaubst an mich, deshalb schaffe ich, was immer sie verlangen."

„Du musst, nur so werden wir uns wiedersehen." Sie nimmt meinen Kopf in den Arm, kuschelt sich ran und küsst mich. „Schlafe jetzt, du wirst die Kraft brauchen. Ich liebe dich, Jens. Du wirst Vater einer Tochter."

Sie legt mir einen Finger auf den Mund. Ich verstehe das Zeichen und stumm weinen wir gemeinsam. Mir rauscht es im Schädel. Ich werde Vater, was wird aus der Kleinen in dieser Umgebung?

Am nächsten Morgen ist meine Herrin schon aufgestanden, als ich wach werde. Katharina steht neben dem Bett und wartet.

„Jetzt schnell aufstehen und gründlich waschen. Bei mir gibt es nur eiskaltes Wasser, dann bist du schneller fertig und kommst nicht auf dumme Gedanken. In fünfzehn Minuten bist du entleert und abholbereit."

Sie erlöst mich aus meiner Nachthalterung, zeigt in Richtung Bad und setzt sich auf das Bett.

„Lass die Tür offen, nicht dass du an dir rumfingerst. Die Woche wird dir nicht gefallen. Maria ist der Meinung, dass du so weit bist, die erste Prüfung zu bestehen. Der Ausschuss an unbrauchbaren Männern ist hoch, hier trennen wir die Spreu vom Weizen. Ich schaue Frischlingen gerne beim Positionieren und den ersten Runden zu, wenn sich ihr Gesichtsausdruck von Erregung über Anspannung zu Qual und in Verzweiflung ändert. Du wirst, wie alle vor dir, zu meiner Erheiterung beitragen."