Meine verbesserten Schulnoten
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Oder die Liebe mit meiner Mathelehrerin.
Die Tage nach dem ersten sexuellen Abenteuer mit meiner Mathelehrerin waren vergangen. In mir brannte ein leidenschaftliches Feuer und doch war ich mir nicht sicher. War ich nun lesbisch? Oder doch nur bisexuell? Oder war das alles nur ein Ausrutscher? Meine Gefühle fuhren Karussell und ich konnte sie nicht ein ordnen.
Was sollte ich tun oder wie sollte ich mich jetzt verhalten. Einerseits wollte ich nicht und anderseits sehnte ich mich nach ihren Lippen.
Auch wenn ich bei ihr Unterricht hatte, wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte.
Blinzelte Sie mich jetzt an? Oder verwechselte ich nur ihre verführerischen Blicke. Sie war noch immer meine Lehrerin. Obwohl sie meine Mathearbeiten sehr großzügig zensierte.
Dann, ich hatte Mathe in der letzten Stunde am Freitag, kam sie zu mir.
„Eliza, ich will gleich nach dem Unterricht mit dir sprechen": sagte Frau Oberdorf in einem strengen Ton.
Und das tat sie dann auch. Ich war auf meinem Platz sitzen geblieben.
„Was ist mit dir los? Schämst du dich, weil wir einen Quickie hatten?"
Ich schaute sie an und fand keine Worte, wie ich es hätte erklären sollen.
„Du musst schon reden, damit ich dich verstehe. Möchtest du noch Nachhilfe bekommen?"
Ich zuckte nur mit den Schultern.
Ich weiß nicht, was in meinem Kopf abging.
„Ich weiß nicht was mit mir ist. Ich möchte keine Nachhilfe. Ähm, nein.. doch schon.. aber.. nein."
Verloren in meinen Gefühlen ...
... schaute ich sie an.
„Können wir reden? Nicht hier in der Schule."
Sie lächelte mich an und verstand nun mein Gefühls-Chaos. Frau Oberdorf gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Jetzt verstehe ich dich. Natürlich können wir reden. Ich kenne das Grummeln in der Bauchgegend. Und damit es leichter wird für dich. Was hältst du vom schwimmen gehen am See? Wir treffen uns an der Ostseite, da ist ein kleiner Parkplatz. Ich zeige dir eine ruhige Stelle, dann kannst du mir alles sagen."
Der See ist gut 300 Meter breit und die Ostseite ist nicht grade beliebt. Zu viele Bäume und das Ufer dort ist auch nicht grade schön.
Ich nickte zustimmend und hatte jetzt ihren Geruch in meiner Nase, dazu ihr zarter Kuss. Dieses grummeln hatte jetzt noch mehr in meinem Bauch zugenommen.
Aber ich freute mich darauf, dass sie sich die Zeit nahm, mit mir privat zu reden und auch in der Öffentlichkeit. So musste ich nicht zu ihr nach Hause.
Lange stand ich in meinem Zimmer und probierte mehrere Bikinis an. Den mit dem Tigermuster, oder den Pinkfarbenen? Oder doch den schwarzen Badeanzug. Ich entschied mich, für meinen schlichten weißen Bikini. Dieser hat am Oberteil zwar keine Träger und wenn er nass wird, sieht man alles. Und das Unterteil wurde durch zwei Schleifen an den Seiten geschnürt oder geöffnet.
Aber ich hatte auch nicht vor ins Wasser zu gehen oder zu toben, damit mein Oberteil runterrutscht.
Ich wollte nur mit meiner Lehrerin über meine ...