Meine verbesserten Schulnoten
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... durchgeknallten Gefühle reden und mich ein wenig bräunen.
So gegen 15:30 war ich an dem vereinbarten Treffpunkt. Frau Oberdorf stieg aus ihrem Golf. Ein großer, weißer Sonnenhut und eine dicke Strandtasche hatte sie bei sich. Lächelnd kam sie auf mich zu.
„Schön, dass du da bist."
Dabei hielten mich ihre Hände fest und sie gab mir wieder einen zarten Kuss auf die Wange.
„Komm mit, ich zeige dir jetzt meinen Lieblingsplatz."
Wir gingen einen Trampelpfad, durch ein kleines Wäldchen und dann waren wir schon da. Hier war wirklich nur sehr wenig Platz. Vielleicht hätten hier nur zehn Leute liegen können. Kieselsteine waren der Untergrund, aber man konnte von der anderen Seite, wo die Leute normalerweise badeten nicht einsehen. Ich hörte nur das Lachen der Kinder und Stimmengewirr.
Meine Lehrerin packte eine große, weiche Matte aus.
Klar, jetzt konnte man sich hier hinlegen, mit meinem Strandhandtuch hätte ich keine Chance gehabt.
Dann zog sie sich aus. Sie hatte einen schmalen Monokini an. Der ihr sehr gut stand. Sexy, aber doch etwas diskret. Jetzt sah ich wieder mehr von ihrer Haut und auch ihre dicke Brust. Die zwar bedeckt war, aber mir sofort auffiel. In der Schule trug sie ja eine weite Bluse. Auch untenrum, sah ich mehr. Ihre Oberschenkel, das Unterteil ihres Badeanzugs gab mehr zu sehen, als es verdeckte. Auch ihre strammen, großen Pobacken waren zu sehen. Und schon spielten meine Hormone verrückt, dass ich es kaum schaffte, mich ...
... auszuziehen.
Als ich dann noch meinen Bikini anhatte, sah ich, wie sie mich bewundernd anschaute. Es war mir ein wenig peinlich, denn jetzt fiel es mir ein. Warum, ich diesen Bikini fast nie anzog. Man sah durch den hellen Stoff, meine ziemlich dunklen Warzenhöfe. Frau Oberndorf legte sich seitlich auf ihre Matte und zeigte mir an, dass ich mich dazu legen sollte.
„Komm her. Ich tu dir nichts. Du willst mit mir reden. Dann machen wir das."
Ich legte mich neben ihr, höchstens zwei Handbreiten auseinander.
„Dann Erzähl mal."
„Ich wollte mit Ihnen....!"
„Ich bin Julia und du Eliza. Wir sind nicht in der Schule. Wir sind hier privat."
„Ich wollte mit ihn... äh.. mit dir, über mich .. äh .. uns. Ich meine uns reden. Mann, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."
Sagte ich zum Schluss verärgert. Ich fand keine Worte.
„Eliza, soll ich dir was sagen? In diesem Gefühls-Chaos war ich auch. Du meinst verliebt zu sein. Aber verstehst nicht, dass es eine Frau ist. Dein Kopf sagt nein und dein Herz sagt ja. Richtig so? Korrigiere mich, wenn ich falsch liege."
Nein, Julia brachte es auf den Punkt. Ich konnte nur mit hochrotem Kopf, zustimmend nicken.
„Okay, dann wird es keine Nachhilfe geben. Wir lassen es ganz langsam angehen, du bestimmst das Tempo. Nur eins muss ich dir noch sagen. Ich mag dich. Sehr sogar."
Dabei schaute sie mir, verliebt, tief in meine Augen.
Was sollte ich tun? Ich wollte sie, aber nicht so. Irgendwie anders.
„Genug geredet. Genießen wir die ...