1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 07


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen

    ... runterdrücke. Dabei zog er einen Schmollmund.
    
    Ich war immer noch sauer. Aber ich beschloss das später mit ihm zu diskutieren. Wieder öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel wieder zwischen meine Lippen. Dieses Mal hielt Frank sein Versprechen. Er lies seine Hand neben sich liegen und so konnte ich mein Tempo und die Tiefe selber bestimmen.
    
    Kurze Zeit später merkte ich auch schon wie Franks Schwanz anfing zu zucken. Ich wusste ja bereits was wohl auf mich zukommen würde. Und schon pumpte mir Frank seinen Samen in den Mund. Es war nicht so viel wie am Tag zuvor, aber immer noch eine ganz schöne Menge. Ich schluckte alles was Frank mir gab.
    
    Nachdem der Schwall auf Franks Schwanz abgeebbt war, leckte ich noch einmal über seine Koppe und lies dann seinen Penis aus meinem Mund gleiten. Frank sah mich tief zufrieden an.
    
    Das war super, sagte er. Ich war immer noch etwas angefressen.
    
    Das war echt nicht cool, sagte ich ihm mit vorwurfsvollem Unterton in meiner Stimme.
    
    Ach komm schon, sagte Frank. Macht dich die Vorstellung das Ding komplett in deinen Mund zu nehmen nicht irgendwie an?
    
    Ich schüttelte leicht den Kopf. Ja, aber das Ding ist dafür einfach viel zu groß, entgegnete ich.
    
    Also ich hatte schon zahlreiche Damen die das ohne große Mühen geschafft haben, sagte Frank und lies sich zurück ins Sofa fallen.
    
    Jetzt war ich sogar etwas peinlich berührt. Vielleicht hatte ich es ja doch nicht mit aller ...
    ... Willenskraft probiert? Frank sah mir an das ich mit mir haderte.
    
    Hey, kein Stress. Wir haben doch alle Zeit der Welt das zu lernen. Ist schon sehr sehr geil, wenn eine Frau sowas kann.
    
    Ich schaute etwas bedröppelt aus der Wäsche. Ich würde das schon sehr gerne können, sagte ich kleinlaut. Das war es was Frank hören wollte. Er grinste.
    
    Ich helfe dir sehr gerne dabei das zu lernen. Ich stehe dir quasi zur vollen Verfügung.
    
    Ich lächelte gequält, sagte aber nichts. Das war dann auch das Ende des Abends. Als ich später allein in meinem Bett lag, lies ich mir den ganzen Abend nochmals durch den Kopf gehen.
    
    Im Grunde war es nicht anders als damals mit Franzi. Aber ein echter Schwanz fühlte sich dann doch irgendwie ganz anders an. Ich musste mir eingestehen, dass es doch ein ganzes Stück geiler war als mit einen Plastikpenis.
    
    Und auch das Blasen machte mit einem echten Exemplar deutlich mehr Spaß. Außerdem war Franks Sperma wirklich lecker. Ich hatte nicht mal ein Problem mit der Konsistenz.
    
    Ich war schon echt gespannt was Frank mit mir in den nächsten Tagen alles vor hatte. Ich wollte auf jeden Fall beim nächsten Mal versuchen ob ich dieses Riesengerät nicht doch irgendwie in meinen Hals bekommen konnte. Wenn das zuvor schon einige seiner Damenbekanntschaften geschafft hatten, musste das ja zumindest möglich sein.
    
    Mein Ehrgeiz war zumindest geweckt.
    
    Glücklich und zufrieden schlief ich dann auch recht schnell ein. 
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