1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 07


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen

    Vom Fuckboy zum Fucktoy 07 - Vertraglich geregelter Koitus
    
    Ich schlief wirklich schlecht diese Nacht. Ich wälzte mich unruhig in meinem Bett hin und her und fand nicht wirklich Ruhe. Irgendwann klingelt dann auch schon mein Wecker. Ich hatte das Gefühl, nicht richtig geschlafen zu haben.
    
    Als ich aufstand schmerzte meine Brust wieder. Als ich mich im Spiegel betrachtete, hatte ich das Gefühl das sie schon wieder gewachsen waren. Scheiße, was war denn das? Da beide Brüste gleichzeitig größer wurden, konnte es ja kein Tumor sein. Dann wäre nur eine Seite betroffen gewesen. Ich tastete meine Brust genau ab. Aber ich konnte auch keine Knoten oder Verhärtungen feststellen.
    
    Wenn ich mich im Profil betrachtete, hatte ich nun wirklich schon ein kleines Dekolleté. Wenn das so weitergeht, muss ich den BH bald täglich tragen. Und das nicht mehr zu meinem Vergnügen, sondern weil ich den dann tatsächlich bräuchte. Ich zog mir ein T-Shirt an und wankte in Richtung Küche.
    
    Wieder war Frank bereits vor mir wach und hatte Kaffee gemacht. Er saß wie immer auf seinem Stuhl in der Küche und las Nachrichten auf seinem Handy.
    
    Morgen, gut geschlafen? Er war bester Laune.
    
    Nicht so richtig, antwortete ich zerknirscht.
    
    Trink erst mal nen Kaffee, dann sieht der Tag bestimmt schon besser auf. Er schob mir die zweite Tasse über den Tisch entgegen. Ich griff danach.
    
    Der Kaffee tat gut. Also nochmal wegen gestern Abend, fing ich an.
    
    Frank unterbrach mich aber rüde. Ich habe ...
    ... meiner Aussage von gestern Nacht nichts hinzuzufügen. Ich möchte sehr gerne mit dir spielen. Und wenn du ehrlich bist, dann willst du das auch. Damit lehnte sich Frank in seinem Stuhl zurück.
    
    Ich war sprachlos. Was sollte ich darauf nur antworten. In mir tobte ein Kampf. Einerseits wollte ich es ja auch. Andererseits waren meine Bedenken immer noch sehr präsent in meinem Kopf. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln. Dann setzte ich an.
    
    Also gut, rein hypothetisch. Wenn wir das wirklich machen würden. Was stellst du denn da genau vor?
    
    Frank schien nun etwas überrascht das ich mich anscheinend so schnell geschlagen gegeben hatte. Aber er fing sich sehr schnell wieder. Naja, wie ich gestern schon gesagt habe. Ich würde dich gerne in hübscher Wäsche sehen. Dann könntest du mich zuerst etwas verwöhnen und dann hätten wir halt Sex. Er sah mich fragend an.
    
    Ich runzelte die Stirn. Ich brauchte nur noch JA zu sagen, aber ich zögerte. Wenn ich mich schon darauf einließ, dann nur zu meinen Bedingungen. Soviel war mir mittlerweile klar. Ich antwortete, dass ich darüber nachdenken müsste.
    
    So stand ich auf und verließ den Raum. Frank blieb in der Küche zurück. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich zog einen Schreibblock hervor und begann zu schreiben. Es wurde eine Art Vertrag, den ich Frank später vorlegen wollte. Die wichtigsten Punkte aus diesem Vertrag waren
    
    - Keiner außer uns erfährt je auch nur ein Sterbens Wörtchen über unser ...
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