Rock'n'roll 02: Stadtpark
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
„Das machen wir, na los". Beschmiert wie wir noch waren, verliessen wir das Lokal durch den Hintereingang. Auf Schleichpfaden, über Wiesen, durch Sträucher, gelangten wir zum Stadtpark. Die ersten Lichtstrahlen schienen durch das Grün der Bäume. Bin ich jetzt verliebt? Ist sie es? War's das mit dieser Stunde hinter dem Vorhang oder hält es noch über den Tag? Jetzt ist jetzt. Auf jeden Fall hat der Blitz eingeschlagen. Bei mir.
Es drängte mich zu ihr und offenbar umgekehrt. Wir liefen eine Weile nebeneinander her und setzten uns auf eine Bank. Nur nichts überstürzen. Sie hatte die Beine ausgestreckt und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Durch die Bäume kündigte sich warm der nächste Tag an. Ganz weit hinten. Wir plauderten über dies und jenes. Sie war auch noch klug und interessiert. Was für ne Mischung. Was für ne Begegnung. Ihr Geruch betörte mich. Meine Hand lag auf ihrem Bauch auf dem beschmadderten Korsett. Warm und fest und seidig. Sie beugte den Kopf nach hinten. Etwas umständlich küssten wir uns. Unwillkürlich wanderte meine Hand an meinen neuen Lieblingsplatz, ihre wundervollen Brüste. Sie quittierte es mit noch intensiverem knutschen. Sie biss mir sanft auf die Zunge. Ich kniff zärtlich ihren Nippel. Sie drehte sich etwas zu mir. „Mach's mir mit der Hand".
Sie drehte sich wieder zurück, legte ein Bein über die Lehne der Parkbank, das andere auf den Boden, ihr Schamhaar gut belüftet. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Lustzentrum. Vorsichtig strich ...
... ich mit dem Finger über ihren perfekt geschlossenen Schlitz. Auf jede Seite rechts und links ihrer oberen Schamlippen legte ich einen Finger, und ertastete so ihren Kitzler durch das Fleisch. Sehr vorsichtig erhöhte ich nach und nach den Druck und massierte sie sehr sehr sehr leicht. Saft trat hervor, etwas zähflüßig, milchig. Ich gab ihn ihr zu kosten. Ich hatte den Eindruck, alles fing an, anzuschwellen. Die Knospe glich bald einer Glasperle. Die Schamlippen fest und prall. Ich erhöhte weiter vorsichtig den Druck etwas.
„...das ist besser, als wenn ich es mir selbst mache" zirbte sie. „Du bist so eine geile Sau". Ich erhöhte den Druck noch weiter, strich sehr vorsichtig hin und her.
„Fick mich mit den Fingern" fing sie wieder an gewöhnlich zu werden.
Ich befolgte ihre Anweisung. Ich teilte ihr Schamlippen und verteilte den darunter lauernden Saft in der ganzen Gegend inclusive ihrem Arschloch. Mit drei Fingern bearbeite ich ihr juckendes Fleisch, so lange und immer intensiver, bis sie gewaltig kam und alles nass spritzte.
„Mach noch ein bisschen weiter" bettelte sie. Wer kann da widerstehen? Ich nicht.
Meine Finger wurden zu Experten ihrer Lust. Immer wieder wichste ich sie sehr zärtlich bis kurz davor. Manchmal gelang es nicht rechtzeitig zu stoppen. So folgten noch zwei bis drei kleinere Orgasmen.
„Jetzt bist du dran" hauchte sie in mein Ohr.
„Setz dich auf meinen Schoß" befahl ich ihr. „ich will deine Titten während du mich fickst".
So geschah es ...