1. Rock'n'roll 02: Stadtpark


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... komm. Zeig mir deinen Saft du Wichser" begleitete Netty seinen nicht enden wollenden Schwall.
    
    „...und jetzt du" widmete sie sich wieder mir.
    
    „knete meine Titten...jaaaa, fick mich durch. Spritz mir alles in die Votze". Das war so in etwa ihre Wortwahl. Ich gab mir alle Mühe, ihren Wunsch zu erfüllen und Tatsache bäumte sich mein Körper nochmal auf und ich entleerte meinen Hodensaft in ihre Stätte der Geburt. Wir knutschten weiter tief und innig, der Typ hatte inzwischen seine Hose zugeknöpft, hob die Hand und machte sich von dannen.
    
    Ich bekam einfach nicht genug von Nettys Glocken bis meine Schwanz aus seiner schmierigen Umgebung ans Tageslicht wechselte. Gefolgt von mindestens einer Tasse gemischtem Ejakulat aus zwei Quellen. Netty schaute an sich runter und fing an zu lachen ob der Sauerei auf meinem Schoß. Ich folgte ihrem Blick. Es war wirklich ne Katastrophe. Ich mußte einfach in ihr Lachen einstimmen. Sie rutschte etwas nach hinten, ging in die Hocke und meinte „na dann wollen wir mal mit dem putzen nach der Party anfangen". Genüsslich lutschte sie meinen Schwanz akkurat sauber. Sehr genüßlich.
    
    Ich tat es ihr gleich. Nachdem wir die Plätze getauscht hatten, kniete ich vor ihr und sie spreizte langsam, langsam ihre Beine. Und wieder war ich beim Anblick von Paradise Island wie von der Außenwelt abgeschnitten. Mir schien das alles nicht dreckig und verkleistert sondern wie frischer Nektar aus einer dunkelroten Rose. Etwas anderer Geruch, ok. Aber nicht ...
    ... weniger betörend. Mit beiden Fingern unter den Schenkeln hindurch, zog sie ihre glitschigen Schamlippen auseinander, drückte sie wieder und wieder zusammen. „los komm, lutsch meine frisch gefickte Votze aus, genieß es. Schau genau hin und leck mich" grinste sie breit. Gesagt getan. Ich lutschte alles sauber. Etwas Saft kam immer noch nach. „Lass noch etwas übrig für später".
    
    Ich erhob mich langsam. „Gibts ein später?" fragte ich wohl etwas zu besorgt nach einer kurzen schweigsamen Weile und sah ihr tief in die Augen. Sie zögerte etwas. Die Antwort wollte ich mir ersparen und kam ihr etwas zu abrupt zuvor. „Ich muß langsam los. Heute Abend bin ich woanders. Ein paar hundert Kilometer weg von hier. Ich muss noch alles ins Auto laden. Hoffentlich hat der Laden noch auf. Oder schon" sagte ich etwas gedämpft
    
    „Ab sieben gibts da Frühstück. Ist noch so viel Zeit?" fragte sie zurück, während sie ihre Kleidung zurecht rückte. Es war inzwischen nach sieben und wir hatten ein schönes Frühstück mit Magendrücken und Fleck auf der Hose. Jetzt losfahren ohne sie fühlte sich nicht gut an. Ich sagte es ihr. Die Sonne war inzwischen hoch und schien in ihr Gesicht.
    
    „Hast du noch Platz im Auto"? blinzelte sie
    
    Mein Herz machte einen Sprung. Ich sagte nur cool, bemüht meine Herzklopfen zu verbergen: „Ich brauch noch nen Personal Manager." und grinste freudig.
    
    „Tut es auch ne Frau?"
    
    „Wenn sie geeignet ist"
    
    „Jetzt hast du eine, vorausgesetzt ich hab die Eignungsprüfung bestanden" ...