Nur ein Wochenende 02
Datum: 08.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Die Geräusche hatten auch schon die Blicke zur Tür gelenkt. Ich ging bewusst aufrecht, wenn ich mich schon so zeigte, dann auch ohne Angst zu zeigen. Ja die beiden sahen mich, dieses Bild war nicht mehr auszulöschen. Nun wussten sie meine Nippel waren durchbohrt, ich präsentierte mich wie eine Nutte. Mit langsamen schritten ging ich auf meinen Mann zu, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihm zu: „Gefällt es dir, dass sie mich nun so kennen?"
Ich wartete die Antwort nicht ab, setzte mich auf Gartenbank. Unsere Gäste sahen mich weiter schamlos an, lächelten freundlich. Sara, meine Schwägerin, brach dann als erstes das Schweigen: „Respekt, deine Piercings sind ja absolut scharf, stehen dir super!" Waren diese Worte ehrlich gemeint? Ich lächelte zurück, betrachtete sie einen kurzen Augenblick. Nun ja, aufreizend gekleidet war sie ja auch, harmlos im Vergleich zu meinem Auftritt, doch definitiv aufreizend. „Danke Sara", entgegnete ich in der Hoffnung, ihre Worte seien ernst gemeint.
Ich war mir meiner Brüste und meiner Brustwarzen noch nie so bewusst wie in diesem Augenblick. Rolfs Blicke waren immer noch auf meine Brust fixiert. „Du hast absolute Traumtitten", lobte Rolf frivol, „die Piercings sind da echt die Krönung!" Nur langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Die Gespräche normalisierten sich und ich stand nicht mehr so ganz im Mittelpunkt. Ich nahm mein Glas und nippte erst mal.
Wenig später klingelte es an der Haustür. Mein Mann eilte ...
... sogleich ins Haus mit den Worten: „Ich kümmere mich". Ich hatte das nicht richtig eingeordnet, so dass es geradezu ein Schock war, als mein Mann mit meinem großen Bruder Karl im Schlepptau auf die Terrasse trat. Karl begrüßte erst die anderen, das gab mir etwas Zeit mich zu fassen. Als er auf mich zukam, schaffte ich es aufzustehen zur Begrüßung. Oh je, er hatte mich genauso angesehen wie Rolf und Sara zuvor. Er umarmte mich, drückte mich sanft an sich, mit einer Hand an zwischen meinen Schultern, der anderen direkt auf dem Ledermini, so dass meine Titten gegen seine Brust drückten: „Grüß dich Schwesterchen!"
Ein wenig perplex stand ich dann für einige Sekunden noch vor mir. Sein Blick ging an mir hoch und runter: „Gut schaust aus!" Wie bizarr war das denn, mein eigener Bruder inspizierte meine Titten, derweil ich meine Beine zusammenpresste, um die Kugel in meiner Vagina besser unter Kontrolle zu bekommen, denn dort war ich schon wieder richtig feucht.
Richtig zur Ruhe kam ich nicht mehr. Ja wir speisten und tranken. Die Gespräche waren meist stink normal, wenn auch immer wieder mal von frivolen Bemerkungen gespickt. Wir saßen schon eine Weile zusammen, hatten gegessen und getrunken, da stand für mich überraschend mein Ehemann hinter mir und legte mir die Maske auf. Wie schon am Tag zuvor konnte ich nichts mehr sehen, diesmal jedoch hören.
In diesem Moment ging mir wie von selbst die Frage durch den Kopf, wer hat mich gestern gefickt? War etwa mein Schwager dabei? Dem ...