Nur ein Wochenende 02
Datum: 08.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Dutzend gelben Kugeln. „Mach auf", ermunterte mich Sara.
Ein gefalteter, weißer Zettel war darin. Auseinandergefaltet sah ich den folgenden gedruckten Text: „Lass dich jetzt sofort, so wie du bist, von deiner Begleitung in einen Sexshop in Holland fahren und kauf dort ein heftiges Pornoheft. Deine Begleitung entscheidet aus welcher Kategorie du wählen musst." Mein Mann stellte die Schale weg und hielt mir 4 gerollte Zettelchen hin: „Wähle die Begleitung!" Ich entfernte entrollte das Zettelchen und las. „Oh dein Bruder", prustete Sara heraus, „das ist doch nett!"
Unglaublich, wenige Minuten später saß ich im Auto meines Bruders. Mein Mann hatte ihm eine Unterlage für den Sitz gegeben, so dass ich mit nacktem Po auf der Unterlage neben meinem Bruder saß. Meine Spalte war klar sichtbar und mein Bruder sah auch immer wieder mal hin. „Nimm die Knie schön auseinander Schwesterchen, deine Fotze soll doch sichtbar sein" Wie verrückt war das? Dabei fragte ich mich erneut, wer war gestern dabei. Immer wieder schaute ich rüber, schaute in seinen Schritt. Schließlich sprach ich es aus: „Warst du gestern dabei? Hast du mich gefickt?" Mein Atem stockte, mein Herz pochte im Hals, ich hatte die unerhörte Frage ausgesprochen.
Wieder schaute er rüber, der Blick eindeutig auf meinen Schritt: „Mhmm Schwesterchen, noch nicht! Nein ich war gestern nicht dabei! Wieviel haben dich den gestern gefickt?" Zumindest Inzest hatte ich also noch nicht begangen, doch da war schon die Einschränkung ...
... in meinen Gedanken: »Bisher nicht« Leise gestand ich dann ein: „Ich glaube es waren drei Kerle".
Nun bis zur Grenze war es nicht weit, so dass wir nun schon in die Stadt fuhren. Ehe es mir lieb war parkte er den Wagen. Tief atmete ich durch, ehe ich hier ausstieg. Es war schließlich noch hell, Leute waren unterwegs und drehten sich nach mir um. Karl legte den Arm um meine Taille und ging mit mir wie mit einer Geliebten im Arm mehrere 100 Meter zum Sexshop. Ich atmete erleichtert durch, als wir den Laden betraten, so aus der ungeschützten Öffentlichkeit kamen. Natürlich wirkte ich hier drin nicht weniger nuttig, doch hier passte das zumindest hin.
Als wäre es bestellt, waren wir natürlich nicht allein im Laden. Der Verkäufer hinter der Kasse, musterte uns eher beiläufig, doch die beiden anderen Kunden, drehten sich direkt nach uns um. Ich brauchte ein paar Augenblicke, um mich im Laden zu orientieren, ehe ich den Bereich mit den Pornoheftchen sah. Karl war da schneller und sagte: „Schau mal da Schatz", und führte mich in die Richtung.
An den Regalen löste er sich von mir, flüsterte mir zuvor jedoch ins Ohr: „Schau sie dir an!" Recht wahllos griff ich eines der Heftchen heraus, betrachte die Vorder- und Rückseite. Mit dem Handy machte er Fotos von mir, zwinkerte zu. Ich nahm das ein oder andere in die Hand, schlug auch mal eines, das nicht eingeschweißt war auf und blätterte, damit er mich ablichten konnte. Hochglanzbildchen von Frauen beim Sex mit ein bis zwei Kerlen. ...