1. Teil 15: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Fortsetzung vom Teil 14:
    
    Er konnte kaum noch brüllen, nur ein heiseres Gekrächze kam über seine Lippen, seine Augen blickten glasig und ziellos in den leeren Raum. Schlaff und gebrochen hing er in seinen Fesseln.
    
    Mit Schrecken sahen auch die beiden Stallknechte, was ihrem Arbeitskollegen widerfahren war. Nie hätten sie die Oberin für eine so gnadenlose Peitschenschwingerin gehalten.
    
    Auch die beiden jungen Nonnen hatten das ungewöhnliche Spektakel mit steigendem Interesse verfolgt. Mit großen, geil leuchtenden Augen sahen sie auf das wahrlich riesig und unförmig angeschwollene Geschlecht des Mannes!
    
    So etwas sah man wirklich nicht alle Tage, schon gar nicht als Nonne!
    
    Bei allem Schrecken über die grausame Auspeitschung aber erregte sie der Anblick des so obszön geschwollenen Männergliedes, und zwischen ihren Schenkeln machte sich eine kribbelnde Feuchtigkeit breit. Ein erfahrener Beobachter konnte zweifelsfrei erkennen, wie die jungen Nonnen ihre Oberschenkel zusammen pressten und ihre Hände leicht reibend in ihren Schoß vergruben. Sie hätten gerne verträumt die Augen geschlossen, konnten aber ihren faszinierten Blick nicht von dem monströsen Mannesattribut lösen.
    
    Aber dann konnten sie sich nicht mehr zurückhalten; sie drehten sich mit dem Rücken zur peitschenden Oberin, damit diese nicht bemerken sollte, wie sie vorne ihr Nonnengewand hoben und mit ihren Händen die jungfräulichen Spalten rieben. In kürzester Zeit lösten sie dadurch ihren Orgasmus aus. ...
    ... Klebrig strömte der Lusttau aus den heißen Spalten, und beide Nonnen konnten nur mit Mühe ihr Lustgestöhne unterdrücken.
    
    Trotz des Krächzens des gepeitschten Hausdieners hatte die hellhörige Oberin diese Stöhngeräusche doch vernommen. Sie drehte sich zu ihnen um und sah völlig perplex, was die beiden Jungnonnen trieben. Sie sah die hochgehobenen Röcke, die mit Schleim verschmierten Finger und den verklärten Blick. Zwei kurze, scharfe Flitzer mit der Peitsche sausten auf die sündigen Hände herab, so dass die Ertappten erschrocken zurückfuhren. Die Röcke wurden schnell fallen gelassen. Schamübergossen erkannten die jungen Nonnen, dass ein Leugnen zwecklos gewesen wäre und ihre peinliche Lage nur noch verschlimmert hätte.
    
    „Ihr verruchten, unwürdigen Geschöpfe!“, donnerte die Oberin sie an, „dafür habe ich euch nicht zusehen lassen! Das ist ja der Gipfel der Schamlosigkeit! Euch vor den Augen der Stallknechte hier zu masturbieren!“
    
    Damit wandte sie sich an die Knechte, um sie sofort aus dem Saal zu verweisen. Aber zu ihrem größten Entsetzen musste sie feststellen, dass die beiden Männer beim Anblick der onanierenden Nonnen ebenfalls ihre schon stocksteifen Geräte aus den Hosen geholt hatten und eifrig daran rieben. Wutentbrannt schlug sie auch ihnen auf die masturbierenden Hände und auf die steifen Schwänze, aber die in ihren Bewegungen freien Männer wichen geschickt aus und dachten gar nicht daran, sich den geilen Spaß durch die spröde Oberin verderben zu lassen.
    
    „Wollt ...
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