Teil 15: Disziplin in d. Klosterschule
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ihr Lumpenpack wohl aufhören, ihr läufigen Köter,“ schrie die Oberin empört auf, denn sie spürte, wie ihre Autorität schwand und ihr die Kontrolle über das Geschehen hier entglitt: „Sofort lasst ihr eure abscheulichen Dinger los. Wir sind ein anständiges Klosterinternat!“
Doch es war zu spät! Die Männer waren von der Auspeitschung und der unverblümten Reaktion der Jungnonnen so aufgeputscht, dass sie ihren Lustrausch nicht mehr bremsen konnten, ja auch gar nicht wollten! Wie auf ein verabredetes Zeichen wandten sie sich mit ihren stahlharten Pfählen den verklärt grinsenden Nonnen zu, zogen sie ohne große Mühe zu Boden nieder, schoben ihnen die Röcke hoch und warfen sich brünstig auf sie.
Bereitwillig öffneten die wie im Rausch ächzenden Nonnen ihre Beine, griffen sich die harten Glieder und führten sich diese an ihre klatschnassen Spalten heran. Es schien ihnen egal, dass sie Jungfrauen waren und es per Gelübde auch bleiben sollten, sondern sie wollten die einmalige Gelegenheit nutzen, endlich einmal einen richtigen Männerschwanz in sich zu spüren und eine richtige Frau zu werden: „Ja, fickt uns, stosst zu!“, riefen sie keuchend.
Die Oberin stand wie angewurzelt mit offenem Munde da. Sie konnte nicht glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte. Die Knechte ließen sich von ihrer Anwesenheit offenbar nicht im Geringsten stören und jagten ihre kampfeswütigen Bolzen mit einem heftigen Stoß bis zum Sack in die engen Muscheln, ohne auf den erschreckten Aufschrei der ...
... Nonnen zu achten, als deren Hymen zerfetzt wurde. Trotz des Entjungferungschmerzes schienen die stöhnenden Nonnen das für sie so unerwartete Vergnügen richtig ausgiebig zu genießen; sie ächzten und keuchten und bekamen schon bald einen neuerlichen Orgasmus, was die fickenden Männer natürlich noch mehr anregte.
Hilflos zuerst stand die Oberin daneben und wusste nicht, wie sie dem in ihren Augen perversen Treiben Einhalt gebieten sollte. Sie konnte doch nicht einfach mitmachen; das hätte sie ein für alle Mal in aller Augen des Internatspersonals jede Autorität gekostet. Dann besann sie sich, dass wie immer bisher die Peitsche als bester Lehrmeister gegen Ungehorsam gewirkt hatte; sie hob die Hundepeitsche und drosch damit wild und planlos auf die kernigen, auf den Unterleibern der Nonnen auf- und ab-hopsenden Männer-ärsche ein. Doch es hatte nicht die erhoffte Wirkung — im Gegenteil, die Hiebe feuerten den Rhythmus der wild fickenden Männer nur noch mehr an, so dass sie sich um so schneller ihrem Höhepunkt näherten und hemmungslos ihren brodelnden Samen in die saugenden Muscheln der Nonnen entluden.
Als sie erkannte, dass sie mit ihrer Peitsche nichts ausrichten konnte und die „Entweihung“ ihrer Novizinnen nicht hatte verhindern können, floh sie wie vom Teufel verfolgt aus dem Strafsaal.
Die Stallknechte erhoben sich schließlich mit blutverschmierten Geschlechtsteilen von den erschöpft daliegenden Nonnen. Beiden, den Stallknechten und den Nonnen, kam allmählich zum ...