1. Klassentreffen Teil 18.2


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Transen

    Während des Essens berichtete ich den beiden, dass ich den Kreditvertrag nicht unterschrieben habe, da mir der Sparkassendirektor nicht die Konditionen geboten hatte, die ich wollte. Beide gaben mir Recht. Was eigentlich geschehen war erzählte ich Sandra, nach dem Anna sich zu einem Mittagsschläfchen zurückgezogen hatte und wir beide die Küche Aufräumten.
    
    Den Nachmittag verbrachte ich eine Stunde mit Packen, da ich ja mit Cornelia heute Abend nach Regensburg fahren wollte um am anderen Tag mit ihr nach München zu Chirurgen zu fahren. Anschließend, zog ich mir den Bikini an und legte mich in den Garten an den Pool um mich zu Sonnen. Gegen fünfzehn Uhr kam Elisabeth vorbei um mit uns Kaffee zu trinken. Auch ihr erzählte ich, von den gescheiterten Verhandlungen mit dem Sparkassendirektor. „Was machst du jetzt. Du brauchst doch den Kredit um deine Firma zu Gründen?“. „Den Kredit brauche ich nicht. Heinz hat mir schon das Geld für meine Wohnung Überwiesen, ich kann, wenn ich von München komme anfangen“. „Wenn du dennoch Hilfe brauchst, dann melde dich bei mir. Ich Helfe dir gerne“. „Danke für dein Angebot, dass ist lieb von dir“. Elisabeth verabschiedete sich von uns, nicht ohne mir noch viel Glück für München zu Wünschen.
    
    Um achtzehn Uhr holte ich Henry und Cornelia ab und wir fuhren nach Hause.
    
    „Wann wollt ihr beide denn fahren?“ fragte Henry während des Abendessens. „Um einundzwanzig Uhr fährt der letzte Zug nach Regensburg, mit dem wollten wir eigentlich fahren“. ...
    ... „Den werden wir nicht mehr erwischen, ich muss noch Packen“. „Ihr könnt mein Auto haben, ich brauche es die nächsten Tage nicht“ schlug Anna vor. „Dann können wir uns Zeit lassen“. Nach dem Essen begab sich Cornelia in ihr Zimmer um zu Packen. Nach einer Stunde erschien sie wieder und wir konnten uns auf den Weg machen. Henry küsste mich noch zum Abschied und wünschte uns viel Glück.
    
    Die Fahrt dauerte eineinhalb Stunden und wir kamen ohne Stau in Regensburg an. Kaum hatte ich die Wohnungstüre hinter mir geschlossen, als es Klingelte. Es war Armin, der vor der Tür stand. „Hallo Yvonne, ich habe die Wohnungstür gehört und mir gedacht, dass ich besser nachschauen soll, wer sich in der Wohnung befindet. Außerdem habe ich eine Menge Post für dich. Der Postbote war so freundlich und hat mir deine Post gegeben, als ich ihm sagte, dass du verreist seiest“. „Danke, das ist lieb von dir. Willst du nicht reinkommen?“. „Gern“. Er betrat das Wohnzimmer und sah Cornelia, die es sich im Sessel bequem gemacht hatte. „Hallo Cornelia, schön dich zu sehen“. „Hallo Armin, setz dich doch“. Armin setzte sich ihr gegenüber und wir plauderten über das was während meiner Abwesenheit geschehen war. „Ich kann dir leider nichts anbieten, der Kühlschrank ist lehr“. „Soll ich für uns was Kochen, ich habe heute eingekauft“: „Wegen uns brauchst du dir keine Umstände machen, wir habe schon gegessen“ sagte ich. „Dann hole ich was zu Trinken“. Armin stand auf und ging in seine Wohnung. Als er zurückkam, hatte ...
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