1. Klassentreffen Teil 18.2


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Transen

    ... er zwei Flasche Wein dabei. „Ich wusste nicht, was ihr trinkt, darum habe einen roten und eine weißen dabei“. Ich holte Gläser und Armin schenkte ein. Gegen elf Uhr begann ich zu gähnen. „Ihr beide entschuldigt mich, ich muss früh raus, ihr wisst ja wie das mit den Behörden ist, wenn Frau nicht rechtzeitig dort ist, dann wartet sie ewig bis sie drankommt“. „Wo musst du denn hin“. „Auf das Einwohnermeldeamt und ins Pfarramt“. „Und was brauchst du vom Einwohnermeldeamt?“. „Ein polizeiliches Führungszeugnis“. „Das kann ich dir besorgen, ich arbeite am Einwohnermeldeamt und eine Geburtsurkunde bekommst du von deiner Kirche wo du getauft worden bist, also in deiner Heimatstadt. „Danke, du bist ein Schatz, wie kann ich das Gut machen?“. „Gib mir einfach einen Kuss, mehr will ich nicht“. Ich stand auf und küsste Armin, der meinen Kuss sofort erwiderte. Als ich mich von ihm löste seufzte er. „Warum bin ich nicht dein Freund“. „Du bist mein Freund“. „Nicht so, sondern wie Henry, ich beneide ihn“. Wehmütig hob er sein Glas und trank es auf einen Zug aus. „So jetzt verabschiede ich mich, wenn ich Morgen die Papiere besorgen soll, dann muss ich früh aufstehen, damit ich der erste im Büro bin“. Armin stand auf und verabschiedete sich von uns. „Wir sollten auch zu Bett gehen“ schlug ich vor. „Geh du schon mal ins Bad, ich räume den Tisch noch schnell auf“. Cornelia ging ins Bad und ich räumte auf. „Das Bad ist frei“ informierte mich Cornelia. „Danke“. Schnell verschwand ich im Bad, zog ...
    ... mich aus und wusch mich ab. Als ich ins Schlafzimmer kam schlief Cornelia noch nicht. Ich legte mich neben sie und versuchte zu schlafen. „Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte sie mich. „Nein, ich bin zwar müde, aber ich bekomme kein Auge zu“. „Mir geht es genau so“. Cornelia drehte sich zu mir um du schaute mir in die Augen. „Bist du nervöse wegen dem Arztbesuch?“. „Ja, was ist, wenn der Arzt den Eingriff ablehnt“. “Das macht er nicht, ich bin überzeugt davon“. Um ihre Aussage zu unterstreichen, begann Cornelia mich zu liebkosen. Sie Küsste mich erst auf den Mund und dann am ganzen Körper. Auch ihre Hände erkundeten meinen Körper. Sie streichelte mich so, dass ich erregt wurde. Mein Kitzler entfaltete sich zur vollen Pracht. Ich konnte nicht anders und begann zu Stöhnen. „Soll ich weiter machen? Es währe doch schade, wenn wir beide Wach sind und nicht Schlafen können und nichts Geschieht“ versuchte sie mich zu Überzeugen. „Mach weiter“, bat ich sie und schickte meinerseits meine Hände auf Erkundungstour, wobei ich feststellte, dass Cornelia schon ziemlich erregt war. Stürmisch küssten wir uns und spielten mit unseren Zungen. Ich befreite mich von meinem Nachthemd. Ihre weichen Lippen saugten an meinen Brustwarzen und ihre Hand spielte mit meinem Kitzler. „Zieh den Slip aus“ bat sie mich. Ich setzte mich auf und zog den Slip aus. Cornelia nutzte die kleine Pause und legte sich verkehr hin, so dass ihr Kopf zum Bettende schaute. Ich wusste sofort was sie wollte. Gleichzeitig ...
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