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Ein Vater will es wissen
Datum: 11.03.2021, Kategorien: Partnertausch,
... versteiften und durch den dünnen Stoff durchdrückten. Vielleicht war es die Vorfreude, Herr Kleiner hatte einen sportlichen Körper. Dieser bekam dadurch Stielaugen. Nach kurzer Zeit hatte Barbara gewonnen und schleppte ihn tatsächlich erfolgreich ab. »Den Garten zeigen«, nannte sie es. Aus dem Nachbargrundstück hörten wir nach einiger Zeit fröhliches Lachen, später dann Barbaras Stöhnen. Damit dürfte sich die Anklage wohl erledigt haben. Während Herr Kleiner meine Nachbarin beglückte (sie hat mir später alles haarklein berichtet), gingen Johanika und ich ebenfalls zum Pool. Klemens und Marie standen in einer Ecke und waren offenbar recht intim miteinander. Kein Wunder, Marie hatte sich schon während der Party für sein Gehänge interessiert, wollte jedoch Johanika nicht in die Quere kommen. Ebenso hatte Marie sicher bemerkt, dass ich meine Augen intensiv auf Johanikas Auslagen richtete. So verdrückte ich mich mit Johanika in eine andere Ecke. Während sie sich mir ihrer ganzen Pracht an mich drückte, wuchs mein Kleiner ihr entgegen und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie spreizte diese ein wenig, und nun lag mein Dödel waagerecht vor ihrer Muschi. Johanika bewegte sich ein wenig vor und zurück, was leichte Wichsbewegungen zur Folge hatte. Verzückt schloss sie die Augen und summte vor sich hin. Ganz offenbar genoss sie das ausgelöste Gefühl, und auch ich konnte mich gegen die luststeigernde Wirkung nicht wehren. Mein Schwanz wurde härter, und drängte nach oben. Ehe ich ...
... es mich versah, steckte er in ihr drin. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie extra fest an mich, so dass ich ihre Hügel an meiner Brust spüren konnte. Wir versanken in einem intensiven Kuss, während ich mit der Hüfte weiterhin leichte Stoßbewegungen ausführte. Mit einem kurzen Seitenblick sah ich, dass Klemens vor Marie stand und sie ebenfalls stieß. Marie lehnte in der Ecke, hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht nach hinten gelegt. Ihre Beine waren weit gespreizt. Offenbar genoss sie das Gefühl des Riesenschwanzes in ihrer Muschi. Ab und zu hörte ich ein leichtes Stöhnen von ihr. Klemens legte kein großes Tempo vor, beide waren sich wohl einig, den Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern.Kurze Zeit später löste sich Johanika von mir, sie zog es vor, auf dem Rasen zu vögeln statt im Pool. »Ich mag das Gefühl des Grases auf meinem Körper«, sagte sie. »Natur pur!« Mit Bedauern ließ ich sie los. Beim Ausstieg aus dem Pool gewährte ich ihr den Vortritt. Sie stieg betont langsam die Treppe hoch. Dabei streckte sie ihren Po extra weit nach hinten, so dass ich ihr langsam und zielsicher folgen konnte. Während ich die Nähe ihrer schwarzen Backen genoss und immer wieder mit meiner Nase anstieß, stellte ich mir bereits vor, wie ich sie gleich verwöhnen würde. Meine Lippen an den ihren, das war auf jeden Fall ein Teil dieser Fantasie. Sie ging ein Stück, dann ließ sie sich nach vorn fallen und lag bäuchlings im Gras. »Ahhhh, wunderbar! Das fühlt sich so ...