1. Ein Vater will es wissen


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Partnertausch,

    ... herrlich an«, schwärmte sie. »Und es sieht auch herrlich aus«, ergänzte ich schmunzelnd. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte gespielt vorwurfsvoll: »Du denkst auch immer nur an das Eine.«
    
    »Nicht nur, aber sehr oft«, entgegnete ich. »Du hast einfach eine fantastische Figur und einen knackigen Hintern. Aber was dem ganzen die Krone aufsetzt, ist deine tiefschwarze Haut.«
    
    Johanika drehte sich zu mir um. »Na und, das ist doch völlig normal.«
    
    »Für deine Leute schon, aber für uns Europäer ist schwarze Haut einfach exotisch«, erkläre ich. »Und erotisch. Genau wie umgekehrt unsere weiße Haut für euch, vermute ich.«
    
    Sie drehte sich wieder auf den Bauch. »Apropos ›das Eineï«, sagt sie, »wie wär's denn mit uns beiden?« Sie wackelte mit ihrem Hintern.
    
    Ich ging in die Knie und streichelte ihre Rückseite. Die Pobacken knetete ich ein wenig, dann mogelte ich meine Finger zwischen ihre Beine, die sie wieder etwas gespreizt hatte. Das eröffnete mir im wahrsten Sinne des Wortes weitere Möglichkeiten, die ich auch sofort ausnutzte. Ich fand ihre feuchte Spalte und strich mit meinen Fingern hindurch. Johanika stöhnte ins Gras und öffnete die Beine weiter. Ich kniete mich dazwischen, stützte mich auf eine Hand und führte mit der anderen meinen Schwanz an ihre rosa Himmelspforte. Dann stieß ich zu und legte mich der Länge nach auf sie. »Jaaaaa, und jetzt komm«, forderte sie mich auf.
    
    Eine ganze Weile stieß ich sie von hinten, dann warf sie mich ab und drehte sich auf den ...
    ... Rücken. Sie breitete ihre Arme aus, aber ich drehte mich um und kniete mich in 69er Stellung über sie. Ich versenke meinen Kopf in ihren Schoß und begann, sie von vorne nach hinten zu lecken. Keine Stelle ließ ich aus, und nicht lange danach kam sie mit einem heftigen Stöhnen und Zucken.
    
    Erneut drehte ich mich um und kam nun in Missionarsstellung in sie. So konnte ich, auf die Arme gestützt, gleichzeitig ihre Hügel bewundern, als auch die Lust sehen, die sich auf ihrem Gesicht spiegelte. Doch lange hielt ich nicht mehr durch. Ich erhöhte den Takt und sie kam mir mit ihrer Hüfte entgegen. Dann schoss es aus mir hinaus und wir beide schrien unsere Lust in die Nacht hinaus.
    
    Vom Pool her ertönte Applaus. Marie und Klemens standen am Beckenrand, sie vorn, er hinter ihr. Vielleicht steckte er schon wieder in ihr drin, wer weiß? Sie hatten uns offenbar zugeschaut. »Wie war die Vorstellung?«, fragte ich, und beide antworteten im Chor: »Geil!«
    
    »Und wie war's bei euch?«, fragte Johanika. Erneut ertönte der Chor: »Geil!«
    
    Dann fragte Klemens: »Wo ist eigentlich mein Vater hin?« Ich sagte: »Der ist bei einer unfreiwilligen Orgie mit meiner Nachbarin«, und alle vier lachten wir lauthals über die Vorstellung, dass dieser Puritaner gerade in die Freuden der körperlichen Liebe eingeführt wurde. »Ich glaube, von dem hast du in Zukunft nichts mehr zu befürchten«, sagte ich an Klemens gewandt.
    
    Hoffnungsvoll antwortet er: »Das heißt, es wird weitere ›unfreiwilligeï Orgien geben?«
    
    Ich ...