1. Die Villa in Spanien - Kapitel 06


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... begann über meine Hand zu streicheln, so wie es Peter früher immer gemacht hat. Unbewusst tat ich es ihr gleich, bis wir uns auf einmal geküsst hatten. Da landeten wir zum ersten Mal zusammen im Bett."
    
    Katja schaut sie erstaunt, ob ihrer Offenheit an.
    
    Katja„Und wie ging es dir danach?"
    
    Sahra ahnt worauf diese Frage abzielt und was Katja innerlich gerade bewegt. Ja, sie kann das nachfühlen. Damals ging es ihr ja ähnlich. Was macht man, wenn man mit seiner eigenen Tochter im Bett war.
    
    Sahra„Ich weiß, auf was das hinausläuft. Aber gut. Ich kann es nachvollziehen, was dir gerade im Kopf rum geht. Bei mir war es damals genauso. Die ersten beiden Tage wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte. Wie sollte man damit auch umgehen? Ich hatte ja keinerlei Ahnung. Am Morgen danach die Erkenntnis, dass seine Tochter neben einem schläft, mit der man die letzte Nacht verbracht hatte, bringt einen in grundsätzliche Gewissensbisse."
    
    Katja„Wieso hast du weitergemacht?"
    
    Sahra„Auf der einen Seite ist es zwar verboten, aber auf der anderen gab und gibt sie mir das, was ich brauchte, was ich mir ersehnte. Die Wärme eines Menschen zu spüren, die Nähe und seine Liebe. Mit Peter lief es vorher nicht mehr so richtig und danach auch nicht mehr wirklich, er gab mir einfach nichts mehr, irgendwie fehlte da der Kick, verstehst du? Ich weiß auch nicht, es war alles so eingeschliffen, immer das gleiche, kaum Inspiration und auch kaum Lust und Leidenschaft. Verstehst du ...
    ... das?
    
    Katja„Ja nun, das kann ich verstehen, das kann ich sehr gut verstehen."
    
    Sahra„Und dann Jasmin, es war wie eine Offenbarung, sie kannte Sachen, die ich nie für möglich gehalten hatte, an die ich nie gedacht hatte. Und ja, sie machten mir Spaß, es machte mir Spaß mit ihr, diese Erregung, diese Leidenschaft. Weißt du, bei Jasmin bin ich 3-mal gekommen, hintereinander, das hatte Peter nie geschafft. Sie tat mir in einer Art und Weise körperlich so gut, dass ich fast süchtig danach wurde.
    
    Naja und da stand ich vor dem Dilemma, was ich nun damit anfangen sollte. Ist es besser es sofort zu beenden, oder sollte ich mich darauf einlassen. Ich hatte mir das nicht leicht gemacht. Ich betrog meinen Mann, was schon moralisch bedenklich ist, aber ich tat es mit meiner eigenen Tochter. Wenn das rauskommen würde, wäre ich geliefert. Doch sie gab mir genau das, was ich mir sehnlichst wünschte. Sie erfüllt mir meine Träume und Sehnsüchte.
    
    Letztendlich entschied ich mich für meinen Bauch und nicht für den Kopf, weil es mir einfach nur gutgetan hat und all die Konsequenzen verblassen dagegen."
    
    Katja senkt ihren Blick, eine leichte Röte ziert ihr Gesicht. Verlegen trinkt sie ihr Glas in einem Zug leer.
    
    Katja„Und was sagt Peter dazu?"
    
    Sahra„Er weiß es noch nicht."
    
    Katja„Wirst du es ihm erzählen?"
    
    Sahra„Ich denke schon, dass er es irgendwann mal wissen sollte."
    
    Sahra weiß, dass das stark geflunkert ist, oder eher die richtige Wahrheit weggelassen wurde. Ja sie hat es geplant, ...
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