1. Die Sturm-und-Drang-Zeit 03


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinen weißen Saft auf die Brüste.
    
    Vera stöhnt. Fasziniert schaut sie auf meinen pumpenden Penis. Sie drückt ihre Titten zusammen, damit auch kein Tropfen verloren: "Ja, Tobi, alles schön drauf auf meinen Busen."
    
    Als mein Orgasmus abebbt, lasse ich mich erschöpft zurücksinken. "Mann, Tobi, war das ein geiler Abgang! Dir beim Orgasmus direkt auf den Schwanz zu schauen, wie er alles auf meinen Busen spritzt! Wunderbar! Wie geil! Fast wäre ich vom Zuschauen gekommen!"
    
    "Zum zweiten Mal heute schon deine Sahne auf meinem Körper. So bleibt meine Haut jung!" sagt sie und verreibt mein sämiges, dickes, weißes Sperma auf ihrem Busen. Sie stöhnt dabei, ihre großen Brustwarzen sind hochaufgerichtet.
    
    "Puh jetzt ist mir aber heiß!" sage ich. "Ich brauche dringend frische Luft." "Ja, die kann ich jetzt auch gebrauchen," sagt Vera. Wir verlassen die Sauna und setzen uns wieder auf unsere Bank in den Garten.
    
    "Was ist mit dir heute? Brauchst du keinen Orgasmus?" "Naja, schön langsam bin ich schon reif dafür, aber schauen wir mal, was kommt. Ich wollte dir Schnellspritzer nur schon mal einen kleinen Vorsprung geben. Vielleicht kannst du ja dann später besser durchhalten, wenn es richtig zur Sache geht?" Sie grinst frech.
    
    "Hast du auch Hunger?" frage ich Vera. "Lass uns was zum Essen machen, okay?" Ich stehe auf. Sie gibt mir einen Klaps auf meinen Po: "Ja, mein süßer Knackarsch, das ist eine gute Idee!"
    
    Wir stellen die Sauna ab, wickeln uns in unsere Handtücher und ...
    ... marschieren durch den Garten in meine Wohnküche. Drinnen wickelt sich jeder in seinen Bademantel und dann plündern wir meinen Kühlschrank. Vera findet den Stangensellerie: "Ah, Stangensellerie! Deshalb kannst du so gut spritzen." "Hä? Wieso?" "Na, der soll doch angeblich helfen, dass die Stange besser steht," sagt sie und lacht. Wir machen uns ein erfrischendes, kleines Abendessen und fallen hungrig über die Mahlzeit her, bis jeder satt ist.
    
    "So, und jetzt wollen wir uns duschen!" Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Badezimmer. Die Bademäntel sind schnell abgestreift und wir hüpfen in die Badewanne zur Duschecke. Die Dusche prasselt auf uns herab. Wir sehen uns an und grinsen. Wir umarmen uns und drücken uns fest aneinander. Ich spüre ihren herrlich weichen Busen auf meiner Brust. Ich kann es nicht lassen: meine Hände wandern auf ihre Pobacken: "Du unersättlicher Pofetischist!" Aber als ich fest hineingreife, seufzt Vera auf. Wir stellen die Dusche ab. Vera dreht sich in meinen Armen hin zur Duschgelablage. Ich habe ihren Po jetzt direkt vor meinen Lenden. Ihre weichen, aber doch muskulösen, großen Pobacken berühren meine Hüfte. Mein Penis liegt direkt in ihrer Poritze. Diese Berührung macht mich unglaublich an. Mein Schwanz wird schon wieder hart. Ich berühre mit meinen Händen ihren Bauch, fahre über ihre Brüste und wandere zu ihrer Scheide.
    
    "Moment," sagt Vera, "jetzt wirst erst einmal du eingeseift."
    
    Sie dreht sich wieder zu mir und verteilt das Duschgel auf ...
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