Die Sturm-und-Drang-Zeit 03 - Sexgeschichten

Die Sturm-und-Drang-Zeit 03

... meiner Brust. Sie seift erst meine Brust ein, greift dann um mich herum und seift auch meinen Rücken ein. Sie wandert dabei zu meinem Hintern. "Ahhh, dieser süße, geile Knackarsch! Der muss gründlich gesäubert werden." Sie knetet meine Arschbacken, was mir einen wohligen Schauer zwischen die Beine zaubert. Sie vergisst dabei auch meine Poritze nicht und seift sie ordentlich ein. Hier hat mich noch nie jemand Fremdes berührt. Das Gefühl lässt mich erstarren. Dann geht sie in die Hocke und widmet sich meinem steifen Schwanz. Sie zieht die Vorhaut zurück und reinigt meinen Schwanz von vorne bis hinten, auch meine Eichel. Mit der anderen Hand seift sie meinen Hodensack ein. Die Berührungen sind unbeschreiblich. Mein Schwanz beginnt zu zucken. "Na, da genießt ja einer seine Wäsche!" sagt Vera und starrt gebannt auf meinen Penis. Sie beginnt ihn mit ihrer rechten Hand zu wichsen. Dabei schaut sie mir verführerisch in die Augen. Was für ein Anblick! Langsam bewegt sie ihre rechte Hand auf und ab, schiebt meine Vorhaut vor und zurück. Meine Knie werden weich. Mit ihrer linken Hand krault sie meine Eier. "Diesmal möchte ich, dass du mir ins Gesicht spritzt," sagt sie mit erotischer Stimme. "Denn auch hier brauche ich deine weiße Lotion für meine Haut!" Sie grinst frech.

"Schon wieder?" stammle ich. "Hoffentlich schaffe ich das noch mal!"

"Na, mein junger Schnellspritzer. Natürlich kannst du noch mal spritzen! Mein Gesicht wartet schon ganz sehnsüchtig auf deine Sahne." Sie ...

... beginnt schneller zu wichsen. "Und außerdem weiß ich noch eine Methode, wie es bei dir garantiert gleich noch mal spritzt," grinst sie frech. Mit der linken Hand wandert sie zwischen meinen Beinen hindurch zu meiner eingeseiften Poritze. Ein Finger sucht mein Poloch und beginnt es zu massieren. Das Gefühl an meinem Arschloch ist unbeschreiblich. "Was machst du denn da?" seufze ich. "Gefällt es dir? Ist es geil für dich?" "Du kannst doch nicht mit meinem Poloch spielen!" sage ich. "Ich kann noch viel mehr," sagt Vera und drückt ihren Mittelfinger langsam in mein Arschloch. "Was tust Du, Vera?" Mein Schwanz beginnt heftiger zu zucken und wird noch steifer als er vorher schon war. Aha, das ist also der Trick.

Ihre Hand beginnt immer schneller zu wichsen. Sie bewegt ihren Finger in meinem Poloch. Oh Gott! Das Gefühl ist unglaublich. Mein Schwanz wird immer praller und steifer. Ich stöhne auf. Auch sie beginnt zu stöhnen, anscheinend geilt sie der Moment auch unglaublich auf. Ich stöhne immer lauter, denn ihre Hand rubbelt inzwischen schon ziemlich schnell. Und ihr Finger bohrt sich in mein Poloch. Ich spüre wie mein Sperma wieder in meinem Schwanz nach oben steigt. Es dauert nur noch einen kurzen Augenblick, bis ich sie anspritze. Sie merkt das, öffnet ihren Mund und streckt die Zunge raus. Ich versuche zu zielen, damit ich ihren Mund treffe. Aber das ist gar nicht so leicht. Sie stöhnt mit offenem Mund und rubbelt weiter.

Auf einmal verkrampft sich mein Schwanz, auch mein ...