1. Wie das Leben so spielt - Teil 06 - 10.GB-Edition


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... hinten“ flüstert sie ihm über ihre Schulter schauend zu. „Nimm mich so dann kann ich sicher sein das auch du kommen wirst“ sagt Stephanie leise zu sich selber. Etwas was nicht gelogen ist, den für beide ist es eine der Stellungen bei denen sie am besten abgehen und bei der Bernd sich nie allzu lange beherrschen bzw. sich nur bedingt zurück halten kann. Schnell kniet Bernd hinter ihr und schiebt ihr seinen Riemen wieder zwischen die Beine.
    
    „Ja Schatz komm und zeig mir wie sehr du mich begehrst“ haucht sie bevor sie ihren Kopf hinunter ins Kissen sinken lässt. Bernd packt sie bei den Hüften und stößt kräftig zu, denn eigentlich bedeutet ihre Aufforderung immer dass sie hart und fest genommen werden will. Doch bis auf das ihr Kopf fest ins Kissen gedrückt ist und ihre Hände daneben im Kissen verkrampft sind ist es heute etwas anders, findet Bernd. Was es ist da kommt er jedoch nicht drauf und so stößt er immer wieder so tief es geht in sie hinein. Derweil kämpft Stephanie mit aller Kraft gegen den drang an ihn zu bitten aufzuhören. Es ist wie eine Erlösung als sie nun fühlt wie sein Riemen in ihr an Größe zunimmt und zu zucken beginnt. Wie er sich in ihr verströmt, was bei ihr auch noch einen kleinen, durch die strampelei getrübten Orgasmus auslöst.
    
    Stephanie rutscht unter ihm weg und legt sich flach auf den Bauch und Bernd sich neben sie. Sanft legt er seinen Arm über ihren Rücken. „Alles in Ordnung Rehlein“?
    
    Langsam dreht sie ihren Kopf zu ihm um und Bernd erkennt ...
    ... dass sie wohl schon eine kleine Weile, ihre Tränen unterdrückt hat. „Hat sie wieder gestrampelt? Warum hast du denn nichts gesagt. Komm her“! Er legt sich auf den Rücken, so dass sie sich, wie sie es so liebt in seinen Arm schmiegen kann.
    
    „Ich wollte dass es auch für dich eine unvergessliche Nacht wird, immerhin ist es unsere Hochzeitsnacht“ schluchzt sie leise.
    
    „Tja das dürftest du geschafft haben, ich werde nie vergessen das du meinetwegen schmerzen ertragen musstest“!
    
    Stephanie hebt ihren Kopf und schaut ihn fast böse an. „Ich musste nichts. Ich liebe dich und wollte es so. Das ich sowas nie wieder von dir höre, verstanden... ich liebe dich“!
    
    Bernd legt seinen Arm auf den ihren und streicht sachte darüber. „Ich liebe dich auch und wenn du dabei schmerzen hast, ist es für mich auch nicht schön“!
    
    „Du wusstest es aber nicht und jetzt ist Schluss“! Stephanie sagt dies so energisch dass Bernd es für besser hält nichts darauf zu erwidern. Stephanie zieht die Decke hoch und Wortlos liegen die beiden noch eine Weile wach neben einander bevor sie einschlafen.
    
    Der Morgen erwacht, Bernd macht die Augen auf und stellt fest dass das Bett neben ihm leer ist. Er schaut auf die Uhr. Es ist kurz vor neun Uhr. Steph. Ist heut aber schon früh auf, wundert er sich oder sie ist nur kurz auf die Toilette gegangen und kommt gleich wieder. Doch als sie nach Zehn Minuten immer noch nicht zurückgekommen ist beschließt er auch aufzustehen und nach ihr zu suchen. Er zieht sich schnell ...
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