1. An der Hotelbar


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Astrid sich eine Flasche Duschgel und kommt zu mir herüber. Ich kann mein Glück kaum fassen, sie legt ihren Kopf seitlich an meinen und flüstert mir ins Ohr: „Würdest du mich bitte einseifen?" Ich schlucke. „Klar gerne!" Sie ergänzt: „Auch am Rücken und überall da, wo ich nicht hinkomme?" Dabei kichert sie. Ich antworte gespielt ernst: „Es wäre mir eine Freude, Madame!"
    
    Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz drückt zwischen ihre Arschbacken. Langsam wackelt sie mit dem Po hin und her. Ich habe eine ordentliche Portion Duschgel in den Händen verteilt, greife unter ihren Armen durch und beginne sie am Hals und dann an den Brüsten einzuseifen. Ihre Brüste fühlen sich voll und straff an, obwohl sie bereits ein wenig hängen. Mein Schwanz beginnt zu pochen und drückt fester gegen Astrids Arsch.
    
    Genau wie Roman zuvor, bewege ich meine rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich merke schnell, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht allein vom Duschwasser kommt. Astrid atmet erregt und sie ist geil. Bevor ich mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen eintauche, schaue ich zu Roman. Er steht unter dem Wasser und streichelt seinen Schwanz. Er genießt die Situation, offenbar ganz ohne irgendeine Irritation.
    
    Ich fasse Mut und will grade intensiv Astrids Muschi erkunden, da hören wir, wie die Schwaben-Opis in unsere Richtung vorrücken. Ich könnte ausrasten. Ausgerechnet jetzt. Roman und ich schnappen unsere Handtücher und verdecken unsere ...
    ... Erregung notdürftig. Die Opis haben allerdings keine Augen für uns, denn die fallen ihnen fast aus dem Kopf, als sie Astrid entdecken, die sich äußerst lasziv den Schaum von ihrem Körper wäscht, das Duschgell absichtlich fallen lässt und es mit dem Rücken zu den beiden Senioren langsam aufhebt. Den Anblick werden wir alle so schnell nicht vergessen und ich überlege schon, ob das Hotel einen Defibrillator bereithält.
    
    „Noch eine Runde in die Sauna oder geht ihr in den Ruheraum?" frage ich die beiden. „Wir machen Schluss für heute und gehen jetzt aufs Zimmer." sagt Roman. Jetzt bleibt mein Herz beinahe stehen. Sollte es das gewesen sein? Wir gehen in unseren Bademänteln Richtung Aufzug. Astrid grinst und flüstert: „Und du kommst mit, Freundchen!"
    
    In ihrem großen Hotelzimmer angekommen, stehe ich erstmal ziemlich dumm herum. Was macht man in so einer Situation. Smalltalk? „Oh, schönes Zimmer, nette Vorhänge!"? Komplimente verteilen „Ich möchte anmerken, dass deine Frau einen schönen Busen hat!"?
    
    Ich versuche es mit „Habt ihr mal einen Schluck zu trinken?" Na, immerhin was gesagt. Astrid gibt mir eine Cola aus der Minibar und flüstert Roman was ins Ohr. Der nickt wieder einmal, gießt sich sich einen SingleMalt ein und setzt sich in einen der obligatorischen Hotelzimmersessel.
    
    Astrid schaut mich ernst an. „Wenn es einen Grund geben sollte, aus dem du nicht mit mir Sex haben solltest, dann wäre das jetzt der Zeitpunkt es zu sagen!" Ich schüttle stumm und etwas überrascht von ...
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