1. Am Anfang war es nur ein Flirt 11


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    Sechs Wochen später ...
    
    Paola war für einige Zeit weggefahren und besuchte ihre Mutter, um von Ralf etwas Abstand zu gewinnen. Es machte sie schier verrückt, wenn sie ihre Tochter und Ralf nachts ficken hörte oder sie zufällig dazu kam, wenn sie es irgendwo im Haus, wild miteinander trieben. Sie litt furchtbar darunter. Sandy hatte sich wieder erholt, nur ins Wasser durfte sie nicht. Ihren Kasten trug sie, nach wie vor, bei sich. Selbst beim Ficken stand er neben ihr - für alle Fälle. Eines Tages war Ralf gerade in der Garage, als die Bimmel ertönte. Zuerst hörte er sie gar nicht, weil er die Kreissäge angeschmissen hatte und ein paar Hölzer, für einen Bauer, brauchte.
    
    Als er die Maschine abstellte, hörte er das Bimmeln. Es klingelte Sturm ! Verwundert sah er zu dem kleinen Gerät. 'Wieso klingelt sie ?', fragte er sich innerlich. 'Sie kann doch laufen ...!' Er warf das Holz in die Ecke und war der Meinung, doch mal "vorsichtshalber", nachzusehen. Er lief die Treppe hoch und fand seine Frau, am Boden liegend, mit dem Klingelknopf in der Hand und ihre Arme, vor der Brust, verschränkt und die Lippen blau. Sandy hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und winselte leise, vor sich hin. Sofort rief Ralf den Notdienst, der sofort kam. Viele Geräte, viele Kabel und Schläuche, viele Pieptöne, viele Menschen ...
    
    Ralf war am Ende. Der Arzt sagte zu ihm, daß nur noch 5 Minuten gefehlt hätten, dann wäre seine Frau, bei den Engeln gewesen. Ralf überlegte, ob er Paola anrufen sollte ? ...
    ... Schließlich war sie die Mutter. Andererseits ... Er rief sie an. Paola erschrak heftig am Telefon, weinte sogar und sagte ihm zu, daß sie sofort käme. In einer Stunde wäre sie da. Sie schaffte es sogar in 50 Minuten. Paola fiel Ralf weinend um den Hals und küßte ihn ab. Dieses Mal nicht vor Geilheit, sondern mehr zur Freude, daß sie wieder bei ihm war, und vorallem, da war sie sogar ehrlich, wegen ihrer Tochter, die es doch noch geschafft hatte, dem Tod von der Schippe zu hopsen ....
    
    Und ausnahmsweise, was bei Paola rot angestrichen werden mußte, war ihr nicht nach Sex zumute, sie wollte nur kuscheln. Diese Nacht schliefen beide unruhig. Am nächsten Tag, die Sonne schien wieder heiß, stand Paola auf und zog ihr Babydoll aus, was bei ihr auch nur vorkam, daß sie es anhatte, wenn sie alleine schlief. Sie legte sich nackt zu Ralf und kuschelte sich an ihn. Er roch so herrlich nach Mann, was sie ganz kirre machte. Sie spürte, daß sie davon feucht wurde. Sie drückte ihre Nase unter seine Achsel und schnupperte ihn ab. Ihre Hand wanderte zu seinem Schwanz, der schlaff auf seinen Oberschenkel lag. Sie streichelte ihn.
    
    Paola legte ihr Bein auf sein Bein und preßte ihre Möse, an sein Becken und rieb sie daran. Um so mehr sie an ihm roch, um so mehr sie seinen Schwanz spürte, wurde sie geiler und nasser. Ralf drehte sich verschlafen zu ihr. "Was ist ?" murmelte er, schlaftrunken. "Morgen, mein Schatz." sagte sie leise und küßte seine Nasenspitze. "Gut geschlafen ?" Er verneinte. ...
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