1. Am Anfang war es nur ein Flirt 11


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... "Ich auch nicht." sagte sie und massierte jetzt seinen Schwanz. Er machte ein Auge auf und sah sie an. "Schon wieder geil ?" fragte er sie und sie lächelte verlegen. Sie verzog das Gesicht und machte einen Schmollmund. "Das Baby hat Hunger !" sagte sie kindlich.
    
    Er nickte und brummte: "Wie möchte es denn gefüttert werden ?" Sie kicherte und wichste seinen Schwanz, der langsam anwuchs. "Entscheide du !" sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an. "In den Arsch und da pisse ich dir noch rein !" sagte er bedrohlich. Paola erschrak heftig. "Waaasss ?" fragte sie gedehnt und entsetzt. Ralf lachte und machte jetzt beide Auge auf. Er küßte sie auf den Mund und ihre Brust und setzte sich dann, breitbeinig, auf ihren Bauch. Sofort fiel ihm ein, daß sie schon einen kleinen Babybauch hatte und hob sofort seinen Hintern. Er wollte sowieso zu ihrem Mund.
    
    Also rutschte er etwas vor, nahm ihre Brüste, zwischen seine Beine und sagte: "Na, dann öffne dem Baby erstmal die Flasche ...!" Paola grinste ihn an und nahm seinen Schwanz, zwischen ihre Lippen. Ralf schloß seine Augen und hielt sich an ihren Brüsten fest, während sie ihn blies. Ihre Zunge vollführte wieder wilde Tänze, auf seiner Eichel. Sie saugte, lutschte, knabberte, wichste ihn, bis er kam und ihren Mund, mit seinem, von ihr geliebten, Sperma füllte. Sie leckte ihn sauber und lächelte ihn an. "Vorerst, ist das Baby satt !" sagte sie und küßte seine Eichelspitze. Dann ließ sie von ihm ab und legte ihre Hände in den ...
    ... Schoß.
    
    "Oh, oh." machte sie und sah ernst zu Ralf hin, der sich gerade neben sie gelegt hatte. "Was ist ?" fragte er und sah zu ihrer Möse herunter. Sie zeigte ihm ihre nassen Hände. "Oh, Gott !" stöhnte Ralf und lachte kurz auf. Mit Schmollmund, sagte Paola: "Das Baby ist naß ! Du mußt es unbedingt trocken legen ...!" Ralf grinste sie an und sie grinste, unschuldig tuend, zurück. Ralf legte sich zwischen ihre Beine und leckte ihre Säfte, aus ihrer geilen Spalte, die nun unaufhörlich Mösensaft sprudeln ließ. Paola stöhnte und drückte seinen Kopf, fest zwischen ihre Schenkel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut.
    
    Drei Orgasmen folgten, die ihr Bettzeug vollsauten, weil ihre Möse permanent Geilsaft herausspritzte. Ralf sein Gesicht war total naß, was sie ihm genüßlich ableckte, als er wieder neben ihr lag.
    
    Sie küßte und streichelten sich lange, bis es Mittag wurde. Dann standen sie erst auf ....
    
    Sieben Tage später ...
    
    Sandy war wieder hergestellt. Zwischendurch besuchten sie Paola und Ralf und waren froh, daß sie wieder gesund wurde. Ihr kleines Gerät wurde ausgetauscht und sie bekam jetzt einen kleinen Kasten, der auch einen Notrufmelder dran hatte. Für alle Fälle ! Sandy sollte morgen entlassen werden, aber ihr Arzt war der Meinung, daß sie durchaus schon heute, nach Hause konnte. Sandy wollte die Beiden überraschen. Sie hatte ja das Gerät dabei, "falls was sein sollte" ... Und er wußte, daß sie Sehnsucht nach ihrem Mann hatte. Schmunzelnd und mit Küßchen von ...