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Beim Friseur
Datum: 14.03.2021, Kategorien: Verführung
... meinen Kopf. "Oh. Du scheinst eine Ausnahme zu sein. Die meisten Männer stehen doch auf lange, wilde Mähnen." "Absolut nicht. Das denken die Frauen immer. Ich mag keine überflüssigen Haare. Auch nicht auf dem Kopf. Und besonders bei Frauen finde ich kurze Haare sehr - sexy." Ihre kühlen Hände, die inzwischen auf meinen Nacken geglitten waren, verursachten ein leichtes kribbeln auf meiner Kopfhaut. Sie betrachtete mich noch kurz gedankenverloren. Dann riss sie sich los. "Okay. Dann erstmal waschen." Rücklings nahm ich vor dem Waschbecken platz, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich genoss das Gefühl fremder Hände, die meinen Kopf massierten immer sehr. Und wenn die Hände zu so einer unglaublichen Frau gehören erst recht. Ein Schauer durchrieselte mich, als dass kühle Wasser über meinen Kopf rann. Mit kleinen, langsamen, kreisenden Bewegungen massierten ihre Fingerspitzen meine Kopfhaut. Ich zerfloss fast und konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken. "Gut so?" fragte sie leise nahe an meinem Ohr. "Oh Jaaaaa. Bitte nicht aufhören." Sie liess ein kehliges lachen hören. "Manche Leute mögen das garnicht." "Tatsächlich? Ich liebe das." Sie fing an meine Schläfen und die Stirn zu massieren. Alles mit einem delikaten leichten Druck nicht zu fest aber doch zupackend. Es war einfach wunderbar. Sie schien aber auch gefallen daran zu finden. Jedenfalls dehnte sie jede Bewegung genüsslich in die Länge und fing jetzt auch an leicht über meinen Nasenrücken und die Wangen ...
... zu streichen. Ich seufzte wieder und bedauerte ihr nicht zusehen zu können. Als ich die Augen kurz öffnete um vielleicht doch einen Blick zu erhaschen, sah ich zu meiner freudigen Überraschung einen weiteren Spiegel der schräg über dem Waschbecken angebracht war. Die Spiegel hier waren tatsächlich sehr durchdacht aufgehängt. Das war mit bisher noch nie so aufgefallen. Sie hatte sich über mich gebeugt und die Spitze Ihrer Zunge strich über Ihre leicht geöffneten Lippen. Der Ausschnitt war weit nach vorne gerutscht und ihre nackten Brüste liessen sofort wieder das Blut in meinem Schwanz pulsieren. Ihr leises Seufzen sagte mir, dass sie das sehr genau registriert hatte. "Jetzt sollten wir uns aber doch um die Haare auf deinem schönen Kopf kümmern." Hauchte sie leise. Sie schlang ein Handtuch um meinen Kopf und ich musste mich beherrschen meine Hände von ihr zu lassen als sie mit leichtem Hüftschwung vor mir her zurück zum Stuhl ging. In Gedanken spürte ich bereits ihre harten Nippel in meinen Handflächen und knetete zärtlich die Brüste durch ihr dünnes T-Shirt... und dann dieser arschgeile Hintern mit dem kleinen stückchen Stoff das gerade so ihre Spalte bedeckte... Sie musste meine Gedanken erraten haben, denn als ich mit weichen Knien wieder Platz genommen hatte und sie hinter mich trat, zeichneten sich ihre harten, aufgerichteten Nippel deutlich ab. Sie entfernte das Handtuch und mit einem Schwung breitete sie den Umhang über mich. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen ...