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Beim Friseur
Datum: 14.03.2021, Kategorien: Verführung
... meinem Hinterkopf und legte eine Hand auf meinen Nacken während die andere das feuchte Haar ordnete. Ich bekam kein Wort mit während sie leise redete. Wahscheinlich machte sie mir Vorschläge, was sie mit meinen Haaren machen wollte. Es war mit vollkommen egal. Sie griff nach Kamm und Scheere und ich verschlang sie mit meinen Blicken. Ich saugte förmlich jede ihrer Bewegungen auf. Ich hatte die Arme auf die seitlichen angebrachten Lehnen gelegt und als sie links von mir stand spürte ich ihre nackte Haut an meiner Fingerkuppe. Nur ganz flüchtig. Ich sah ihre Nippel durch den Stoff vor meinen Augen tanzen und genoss die Gefühle die sie in mir hervorrief. Dann arbeitete sie sich, meine intensiven Blicke erwiedernd durch meine Haare auf die rechte Seite. Schliesslich spürte ich die leichte, elektrisierende Berührung ihres nackten Schenkels auch an den Fingern meiner rechten Hand. Diesmal etwas länger und auch etwas bestimmter. Ich bewegte die Finger etwas und der Druck ihres Schenkels verstärkte sich. Sabine drehte das linke Bein noch etwas weiter, so dass ich nun mit den Fingerkuppen über die Innenseite ihres samtweichen Schenkels streichen konnte. Ich liess sie im Spiegel nicht aus den Augen und sie biss sich auf die Lippen als meine Hand in kreisenden Bewegungen langsam ihre weiche Haut liebkoste. Schliesslich liess ich meine Fingerkuppen vorne an ihrem Schenkel nach oben gleiten, ertastete den dünnen Stoff und glitt mit der Handfläche nach hinten und dort über die ...
... sagenhafte Rundung ihres festen Hinterns wieder langsam nach unten. Ich liess mir viel Zeit und kostete die Berührung genüsslich aus. Sabine drehte sie sich etwas in die andere Richtung und ich strich nun mit der Fingerspitzen die Innenseite ihrer Schenkel von den Kniekehlen an aufwärts. Sie Seufzte leise. Immer höher glitten meine Finger über ihre wunderbar zarte Haut. Ich spürte die Wölbung ihres Hinterns und glitt langsam zwischen die festen Backen bis ich den Stoff spürte an dem entlang ich nun langsam nach vorne glitt. Sie schloss kurz die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Schon spürte ich die feuchte wärme ihrer jetzt klatschnassen Spalte. "Stop!" Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir in die Augen. Ihr Mund war geöffnet und ihre Wangen leicht gerötet. "Wenn du dich morgen unter den Leuten sehen lassen willst, muss ich mich jetzt noch kurz um deine Haare kümmern. So kann ich das nicht lassen. Das was du da machst ist unglaublich geil und ich kanns kaum erwarten deine Finger in meiner heissen Spalte zu spüren. Aber alles zu seiner Zeit. Okay?" "Uh das ist sehr hart so wie mein Schwanz. Ich kann mich kaum noch beherrschen." "Hmmmmmm. Oh ja ich weiss und das macht mich sehr an." Sie fuhr kurz mit der Zunge über meine Lippen und sah mich mit verlangenden Augen an. "Warts ab mein Lieber. Wir kommen sicher auf unsere Kosten." Sie machte sich wieder an meine Haare und jetzt wo wir beide wussten woran wir waren, fiel es mir plötzlich nicht mehr schwer sie nur ...