1. Beim Friseur


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Verführung

    ... mit den Augen zu verschlingen. Wusste ich doch genau, dass ich bald diesen wunderbaren Körper geniessen durfte. Sabine schien die selben Gedanken zu haben, liess sie doch keine Gelegenheit aus mich aufzugeilen.
    
    Sie wusste genau was sie tat. Mal rutschte der Ausschnitt ihres weiten T-Shirts wie zufällig weit herunter so dass ihre Brust entblöst war. Dann glitt ihre kühle Hand beiläufig von meinem Hinterkopf über den Hals in mein offenes Hemd. Oder sie beugte sich zum Platz nebenan um irgendwas zu holen, spreizte dabei die Beine und zeigt mir das kleine stücken Stoff, dass jetzt ihre geilen Schamlippen leicht spaltete. Es kostete sehr viel Überwindung die Finger nicht in das jetzt klatschnasse Höschen gleiten zu lassen.
    
    "Gefällt dir das?" hauchte sie während sie ihren Hintern leicht hin und her schwenkte. Was sie da tat machte sie offensichtlich mindestens genau so an wie mich. "Du bist unglaublich. Ich hab noch nie einen geileren Arsch gesehen ich kanns kaum erwarten meine Zunge in deine heisse Spalte zu stecken." Sie liess ein leises kehliges lachen hören. "Oh ja. Das hör ich sehr gerne."
    
    Dann nahm sie mir den Umhang ab und liess die Lehne des Stuhles weit nach hinten. Ich lag fast flach, konnte aber noch in den Spiegel sehen wenn ich den Kopf etwas anhob. Sie trat hinter mich, strich mit den Händen über mein Gesicht und liess ihre Hände über die Brust in mein leichtes Leinenhemd gleiten das sie langsam begann weiter aufzuknöpfen. Ihre Brüste streifen mein Gesicht ...
    ... und sie zog die Luft ein als ich nach einem harten Nippel schnappte und durch den Stoff ihres T-Shirts daran saugte. Sie hatte plötzlich ein feuchtes, duftendes, kühles Tuch in den Händen, mit dem sie über mein Gesicht meinen Hals und über meine Brust strich. Schliesslich richtete sie sich auf und ich sah im Spiegel wie sie den Saum des Rocks langsam nach oben zog. Dabei spreizte sie leicht die Beine und wiegte die Hüften sanft hin und her.
    
    "Jetzt will ich deine Zunge spüren. Mein Schatz. Ich will dass du dein Zunge weit in mein heisses Vötzchen steckst." Langsam hob sie ein Bein, stellte es auf einen Hocker neben dem Stuhl und schob ihre Spalte über mein Gesicht. Ich fuhr mit der Zunge über ihr nasses Höschen das sich nun tief zwischen die weit geöffneten Schamlippen spannte. Sie stöhnte und liess ihr Becken langsam über meinem Mund rotieren. Mit ihrer linken Hand zog sie endlich Stoff zur Seite und ich liess meine Zunge über diese glatt rasierte wahnsinns Spalte wandern. Sabine spreitzte ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander und sie sah im Spiegel zu wie ich meine Zunge tief in ihrer duftenden Höhle vergrub. "Oh ja. Das ist gut. Schieb deine Zunge tief rein. Hmmmmm." Ich liess meine immer Zunge schneller in Ihre duftende Spalte gleiten und wanderte mit der Spitze zwischen den jetzt hervor tretenden weit geöffneten Schamlippen auf und ab. Dazwischen massierte ich mit etwas schnelleren Bewegungen die kleine Perle und drang daraufhin wieder tief ein. "Oh ja. Das ...
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