1. Der Spanner Teil 04. & letzter Teil


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Es ist Fiktion, nur ein Gedankenspiel
    
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    Amanda stand heulend wie ein Schlosshund vor der Tür. Ich fand Armanis Freundin immer klasse. Sie hatte ihm perfektes Deutsch beigebracht und war jetzt, als sie erfuhr, dass er nur noch von Emilia faselte, eifersüchtig und verletzt. Ich nahm sie in den Arm, fühlte ihre Weichheit und war überrascht dass sich mein Schwanz regte, als ich zufällig ihre Brüste berührte. Amanda kleidete sich immer mit sehr weiten Shirts, Hoodies und Hosen, trug selten Röcke und wirkte äußerlich etwas maskulin, war aber mitfühlend und einfühlsam und, wie ich spürte, anschmiegsam und erotisch.
    
    Ich drückte sie und ihre weichen Brüste drückten sich an mich, so dass ich sie gar nicht mehr loslassen wollte, was ich aber über kurz oder lang wohl musste. Also hielt ich sie noch ein wenig fest und brabbelte vor mich hin: „Ist ja nicht so schlimm, wird schon nichts Ernstes sein, er ist ja nicht aus Seife" und ähnlichen Schwachsinn. Bei jeder „Erklärung" meinerseits schluchzte sie laut auf und ich drückte sie fester. Mit verheulten Augen schaute sie hoch und mir direkt in die Augen: „Wird er mich jetzt verlassen? Du kennst ihn doch."
    
    Mit einer Hand strich ich ihr über den Kopf, versuchte die Tränen wegzuwischen, die ihr übers Gesicht liefen, als sie mich unvermittelt küsste und sich noch enger an mich drückte. Ich drückte zurück und ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt wandern, strich über ihren Rücken, notierte, dass sie keinen Büstenhalter ...
    ... trug und schob eine Hand von ihrem sehr erotisch anzufühlenden Schulterblatt an der Seite ihrer Brust entlang und mir fiel ihre weiche, birnenförmige Titte in die Hand.
    
    Sie küsste mich inniger und ich kniff in ihren Nippel, was dazu führte, dass sie ihr Becken vorschob und sich an meiner ausgebeulten Hose rieb, was wiederum dazu führte, dass ich ihr die Hose öffnete und diese, weil weit geschnitten auf den Boden sank. Sie stieg einfach mit einen Schritt aus dem Bündel, das jetzt vor der Tür lag und und fasste ihr an den Arsch. Sie spannte ihr Muskeln an und ich knetete beide Arschbacken mit beiden Händen und in einem Anflug von Geilheit zerriß ich langsam ihr Höschen.
    
    Jetzt war es Zeit, den Spannern in der Nachbarschaft die Grundlage zu entziehen und ich zog Amanda ins Haus, schloss die Tür und bugsierte sie in die Küche. Sie ging vor mir und mit der nur Frauen eigenen Art kreuzte sie ihre Arme, griff den Saum des Sweatshirts und zog ihn über den Kopf in einer geschmeidigen Bewegung aus. Ich griff an ihren Arsch, der vor mir hin und her schwang und sie legte sich aufs Sofa auf den Rücken, winkelte ein Bain an, öffnete ihre Schenkel und sagte nur: „Zieh dich aus."
    
    Nur Sekunden später, lag ich zwischen ihren großen Zehen, mein Schwanz klopfte schon an ihre rasierte Möse. Sie hob kurz ihr Becken und wie durch Magie schnappten ihre Schamlippen meine Schwanzspitze und ich musste nur kurz nachschieben und war in ihr vergraben. Sie war weich, sehr weich, ihre Titten hingen ...
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