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Der Spanner Teil 04. & letzter Teil
Datum: 14.03.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Dinge dazu bei. „Scheint, als hätte ich was Tolles verpasst", meinte Barbara mit leicht beleidigtem Tonfall. Wir anderen Vier schauten uns gegenseitig an und es schien so, als ob wir gleichzeitig dachten, nach dem Essen zu fünft übereinander herzufallen. Aber zuerst gab es noch ein Dessert Crêpes Suzette mit viel Grand Marnier und Amaretto. Ein Gedicht. Natürlich aßen wir viel zu viel von dem Zeug und lagen erstmal auf der Terrasse und machten ein Verdauungsschläfchen. Plötzlich ging das Licht an. „Hey Alex", rief eine mir nicht unbekannte Stimme. „Steh auf, du fauler Sack. Du musst in die Arbeit. Ich muss jetzt auch los und weck dich nicht noch einmal." Ich erschrak und setzte mich auf. „Was ist los?", fragte ich atemlos. „Wo muss ich hin? Was muss ich tun?" „Mannomann, Alter, du bist Trambahnfahrer bei den Stadtwerken, deine Schicht fängt in einer halben Stunde an. Komm in die Pötte und nein, ich kann dir jetzt keinen blasen", sagte die Stimme und die Tür fiel ins Schloss. Ich ließ mich nach hinten fallen und schlief wieder ein. Ein schlechter Traum. Es war schon dunkel, als ich als Erster aufwachte. Armani schnarchte laut und schützte uns vor den wilden Tieren. Ich beobachtete Amanda, die sehr entspannt auf der Couch lag. Ihr Rock war hochgerutscht und ihre Titten aus dem Hemd gefallen. Ich rutschte rüber zu Barbara und öffnete ihre Bluse. Ich mochte einfach schöne Titten oder vielmehr stand ich auf große Nippel und die hatten sie beide. Mit einem ...
... Eiswürfel kühlte ich meine Fingerspitzen und streichelte Barbaras und Amandas Nippel, die sofort reagierten, sich zusammenzogen. Die Warzenhöfe wurden hart und empfindlich und ich streichelte sie vorsichtig weiter, um sie nicht zu wecken. Die Nippel wuchsen wie meine Latte und beide Frauen hatten fast identische Nippel, so dick und lang wie das unterste Glied meines kleinen Fingers, die bei jeder Berührung ein klein wenig zuckten. Barbara blinzelte und beobachtete mich, wie ich ihre Brüste mit Amandas Titten verglich. „Na, fällt die Auswahl schwer?" flüsterte sie und hielt meine Eier in ihrer Hand. „Welche gefallen dir besser?" fragte sie und quetschte meine Eier leicht. Ich sagte so wie es ist: „Die Nippel finde ich erregend und da gibt es kaum einen Unterschied zwischen euch." Barbara setzte sich auf und musterte Amandas Nippel, dann ihre und stimmte mir zu. „Ich will, dass du sie jetzt fickst, jetzt, wenn sie noch schläft." Langsam erhob ich mich und krabbelte rüber zur Couch, auf der Amanda lag. Sie schnarchte sehr leise und ich kniete mich vor ihre geöffneten Schenkel, meinen Schwanz in der Hand und führte meine Eichel an ihre Fotze und rieb sie an ihren Schamlippen auf und ab. Barbara nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugt ganz langsam daran. Amandas Lippen öffneten sich wie eine Blüte und ich schlüpfte mit meiner Schwanzspitze in ihre Möse. Sie stöhnte leise, schien aber noch zu schlafen. Ich fickte sie jetzt sehr langsam, während Barbara ihre Nippel ...