1. Nummer Zehn


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schließen für einige Zeit die Augen und genießen unsere Nähe.
    
    "Wenn du willst, kannst du jetzt nochmal...", schlägt er mir etwas später vor.
    
    Tatsächlich habe ich nach wie vor richtig Bock, sein schönes großes Teil zu lutschen und schlüpfe mit dem Kopf zwischen seine Oberschenkel, wo ich mich zunächst mit der Zunge über die glatt rasierten Eier hermache. Außerdem umfasse ich sein Glied mit der linken Hand und fühle das darin pulsierende Blut, das es in kürzester Zeit erneut sehr hart werden lässt. Vom Sack aus lecke ich es auf der Unterseite nach oben bis zur angeschwollenen Eichel, über die ich meine Lippen stülpe, und sauge behutsam daran. Ich sammle ein wenig Speichel in meinem Mund, den ich über seinen Schwanz laufen lasse und selbst wieder aufsauge, indem ich diesen tiefer in mich aufnehme. Daraus ergibt sich mein regelmäßiger Blas- und Wichsrhythmus, der Finn zu einem lustvollen Aufstöhnen bringt. Mein Tempo wird immer schneller, denn für mich gibt es kein Halten mehr: Diesmal soll er mir in den Mund spritzen und ich will schlucken, ich werde richtig gierig. Noch fester sauge ich an seiner Penisspitze und bringe ihn so endlich zum Kommen.
    
    "Oh- oooooooooh!", stößt er unter leichten Zuckungen seines Körpers aus und ich behalte seinen Ständer in meiner Mundhöhle, aus dem die heiße Sahne in fünf Schüben auf meine Zunge schießt. Ganz vorsichtig lasse ich von ihm ab und verschließe meine Lippen, da nichts verloren gehen soll. Lasziv grinsend sehe ich ihm in die ...
    ... Augen und lasse den dickflüssigen Saft meine Kehle hinunterlaufen. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckt mir das Sperma eines Jungen.
    
    "Jetzt gehöre ich dir", scherze ich, als hätte er mich damit markiert.
    
    "Komm her, du rattenscharfe Schwester", erwidert er mit ausgebreiteten Armen und ich lege mich hinein.
    
    Die folgenden drei Wochen bleiben ein einziger Sextraum: Wenn Finn nicht gerade zur Uni muss, haben wir eigentlich nie etwas an und vögeln den ganzen Tag. Wir küssen und streicheln uns, er fingert mich, ich hole ihm einen runter. Für jedes Mal, wenn er mich zum nächsten heftigen Orgasmus leckt, blase ich ihm einen. Unter ihm, auf ihm, neben ihm und auf allen Vieren oder im Stehen vor ihm bekomme ich im Schnitt dreimal am Tag den harten Schwanz meines Bruders in mein in seiner Anwesenheit dauerfeuchtes Loch geschoben und kriege nicht genug davon, spätestens, wenn ich mir erneut bewusst mache, dass wir ein leibliches, sich liebendes und fickendes Geschwisterpaar sind. Das führt zu einem Höhepunkt nach dem anderen bei uns beiden, er füllt etwa fünfzig Kondome mit seinem Sperma, spritzt es mir aber auch überall auf den Körper, mit Vorliebe auf Arsch, Brüste und Bauch, oder in den Mund und ich schlucke die Brudersahne weiterhin mit Vergnügen. Nebenbei erstatte ich immer wieder Bericht an unsere Schwester, Lucy freut sich für uns und wartet ungeduldig auf die nächsten Geschichten.
    
    In der dritten Woche meines Besuchs gibt es keine Uni-Termine mehr und wir sind endlich ...
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