Nummer Zehn
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... frei, von morgens bis abends nur noch zu ficken. Dabei überlegen wir schon ein bisschen, wie es bei unseren Eltern mit uns weiter funktionieren kann und kommen so darauf, dass es eine Sache gibt, die wir uns nur hier erlauben können, weil mich niemand als Finns Schwester kennt: Sex unter freiem Himmel. Er kennt eine Picknickwiese, die bei gutem Wetter am Wochenende voller Menschen ist, doch wir haben ja den Vorteil, die ganze Woche frei zu haben und können so den am Mittwochvormittag strahlenden Sonnenschein ausnutzen. Obwohl zu dieser Zeit niemand sonst dort ist, gibt es uns einen kleinen Kick, dass jederzeit jemand vorbeikommen und uns zuschauen könnte.
Auf einer mitgebrachten Decke befindet sich mein Bruder in Rückenlage unter mir, meine Brust drückt sich an seine und mein Becken schmiege ich zwischen seinen Beinen an den natürlich längst ausgebeulten Schritt. Währenddessen spielen unsere Zungen leidenschaftlich miteinander. In den Gesäßtaschen meiner engen Jeans spüre ich bald seine Hände, mit denen er forsch meine Pobacken knetet. Vergnügt wälzen wir uns herum, sodass auch ich mal unten liege, und er drängt seinen Unterleib fest gegen meinen. Kurz darauf bitte ich ihn, mich freizulassen, ziehe mein Oberteil und meinen BH aus und wir gehen beide auf den Rücken, er auf dem Boden, ich auf ihm, womit ich meine Brüste der wärmenden Sonne entgegenstrecke. Die linke fasst er an und massiert sie, dazu steckt er seine rechte Hand in meine Hose und den Slip darunter, um ...
... sachte an meiner längst tröpfelnden Vulva zu reiben. An meinem Hals liebkost er mich mit zarten Küssen.
Bei geschlossenen Augen gebe ich mich den sanften Berührungen eine Weile hin und stelle mir vor, wie andere Menschen an uns vorbeikommen und sich von unserer frei ausgelebten Liebe faszinieren lassen. Es erregt mich, nicht sicher sein zu können, ob das in der Phase, in der ich nichts sehe, nicht tatsächlich so ist. Mir kommt noch einmal der Gedanke an mich als läufige Hündin und ich kriege Lust, mich von hinten nehmen zu lassen, also befreie ich mich aus Finns Armen, stehe auf, ziehe mich ganz aus und gehe auf alle Viere. Gleichzeitig entledigt auch er sich sämtlicher Kleidung und da ich ihm willig meinen Po entgegenstrecke, kniet er sich hinter mich, holt ein Kondom aus unserem Picknickrucksack, rollt es über sein steifes Glied ab und streift meine feuchte Spalte mit dessen Spitze. Danach beugt er sich über mich, drückt seine Lippen auf meinen Hals und richtet sich wieder auf, damit er langsam in mich eindringen kann. Die Noppen des Gummis fühle ich so ganz intensiv und meine Beine werden weich, sodass es mir richtig Halt gibt, als er sich meine Schenkel greift und mich an sich heranzieht. Nach einigen zaghaften Stößen zu Beginn erhöht er das Tempo und wir finden einen schönen Fickrhythmus unter dem blauen Himmel und in einer leichten, warmen Brise.
Meine Gedanken schlagen in diesem Moment wilde Kapriolen, denn ich bedaure all die Mädchen und Frauen, die nicht im Traum ...