1. Nummer Zehn


    Datum: 14.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schlafkleidung wieder an und dämmern als Löffelchen aneinandergeschmiegt weg.
    
    Manchmal denke ich, unsere Eltern sehen nur das, was sie sehen wollen, vielleicht, weil sie die Wahrheit verdrängen, oder auch nur, weil sie ihnen so abwegig erscheint, dass sie gar nicht darauf kommen. Der nächste Morgen beginnt für mich mit einer plötzlichen Aufhellung meines Zimmers, die durch meine Mutter zustande kommt: Sie zieht die Vorhänge an meinem Fenster zur Seite.
    
    "Guten Morgen", begrüßt sie mich leise und entspannt, "och, ihr seid ja süß. Habt ihr zusammen geschlafen?"
    
    Es kostet mich einen kurzen Schreckmoment, bis ich begreife, "zusammen" heißt ja nicht unbedingt "miteinander". Unter der Bettdecke umklammert Finns linker Arm meinen Bauch, oben drückt er seinen Kopf an meine Schulter, wobei ich auf dem Rücken liege. Auch er öffnet verschlafen die Augen, als ich antworte:
    
    "Ja. Ist kuschliger."
    
    "Na, dann will ich euch gar nicht stören. Ihr könnt aber jederzeit frühstücken kommen, wenn ihr wollt."
    
    "Danke, Mama", sind die ersten Worte meines Bruders an diesem Tag.
    
    Kaum sind wir wieder alleine, atmet er richtig tief durch.
    
    "Was ist los?", erkundige ich mich. Er zeigt auf den Boden und mein Blick dorthin macht mir ebenso bewusst, welcher Gefahr wir soeben entkommen sind: Wenn unsere Mutter sich fünf Zentimeter weiter nach rechts bewegt hätte, wäre sie auf unser benutztes Kondom getreten. Zum Glück sehen unsere Eltern nur das, was sie sehen wollen. Erleichtert ...
    ... kabbeln Finn und ich uns im Bett und ich küsse ihn sanft auf die Stirn.
    
    Bei aller großen Liebe, derer wir uns regelmäßig gegenseitig versichern, baut die Beziehung zu meinem Bruder doch seit dem ersten Tag überwiegend auf ständigem Sex auf. Deshalb gefällt es mir gut, wie er sich um mich kümmert, als ich meine Periode bekomme, ohne ein Wort darüber zu verlieren, in der Zeit nicht vögeln zu können. Andere Frauen mögen in dieser Phase besonders rattig sein, bei mir passiert das in der Regel (eben nicht, haha, sondern) erst danach. In dem Moment, in dem meine Tage vorbei sind, wache ich dementsprechend sehr früh morgens klatschnass zwischen den Beinen auf und will sofort gefickt werden. Die läufige Hündin ist zurück. Da Finn und ich die Nacht getrennt verbracht haben, schleiche ich mich zu ihm ins Zimmer und krieche in sein Bett. Unter der Decke kuschle ich mich an seinen Rücken und führe meine linke Hand in seine Boxershorts. Dabei säusle ich ihm ins Ohr:
    
    "Hey Bro, wach auf, ich will deinen Schwanz! Jetzt!"
    
    Zwar bemerkt er mich offensichtlich, braucht jedoch etwas, um in die Gänge zu kommen, dreht sich zu mir um und fragt mit verschlafenem Blick:
    
    "Wie viel Uhr ist es?"
    
    "Kurz vor Sex", betone ich die Zahl der Zeitangabe bewusst falsch.
    
    "Viel zu früh", grummelt er, "lass mich schlafen!"
    
    "Bitte!", flüstere ich, "du musst die Augen gar nicht aufmachen und ich brauche auch kein Vorspiel. Wir machen dich hart und du steckst ihn mir kurz rein. Ich bin schon richtig ...
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