Nummer Zehn
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weg."
Das Erste, woran ich denke, ist: Mehr Gelegenheiten, mit Finn zu ficken.
"Kann ich dich mal was fragen?", druckst meine Schwester im weiteren Verlauf des Videotelefonates herum.
"Okay?!", antworte ich gespannt.
"Also... du und Finn... ähm..."
Ihr Anliegen kommt ihr erst sichtlich schwer über die Lippen, aber am Ende geht es ganz schnell:
"Könntet ihr euch einen Dreier mit mir vorstellen?"
Aus gutem Grund muss ich den Bericht über meine Antwort auf diese Frage noch ein bisschen verschieben. Kurz darauf finden drei Wochen scharfes Dauervögeln an Finns Studienort ihr Ende und wir fahren zu unserer Familie. Im Wissen, dort in wenigen Tagen mit der toleranten Lucy wieder alleine zu sein, vereinbaren wir, keinen Sex zu haben, solange unsere Eltern noch da sind. Das Vorhaben hält, bis wir am ersten Abend im Bett liegen, beide im eigenen Zimmer. Auch, weil mir bewusst ist, dass ich morgen meine Tage kriegen dürfte und so für eine kurze Zeit gar keine Lust mehr haben werde. Anders als gerade: Ich vermisse es, mich beim Einschlafen an meinen großen Bruder zu kuscheln, der es mir vorher den ganzen Tag über mehrfach besorgt hat. Die Bilder, die sich aus meiner Erinnerung vor meinem geistigen Auge abspielen, lassen mich feucht werden und ich streichle mir in meiner Pyjamahose die Vulvalippen.
Ein Lichtstrahl fällt durch die Zimmertür, die von außen langsam geöffnet wird. In Boxershorts betritt Finn den Raum und schließt sie von innen leise ...
... wieder.
"Anna? Schläfst du schon?", flüstert er.
"Nein. Willst du zu mir ins Bett kommen?"
"Gerne. Ich bin nämlich hier, weil ich dich total vermisse."
"Ich dich auch. Meine Muschi ist ganz feucht, nachdem ich an dich gedacht habe."
"Heißt das..."
Da ich genau weiß, was er fragen will, unterbreche ich ihn:
"Ja, egal. Lass uns ficken" und wir ziehen uns beide nackt aus, bevor wir zusammen unter die Decke kriechen.
Obwohl gar nicht viel passiert, wird es eine wunderschöne, verschmuste Nummer, die wir beide sehr genießen. Wir liegen aufeinander und knutschen innig, weich berührt sich unsere Haut überall und nachdem ich ein Kondom aus meinem Nachttischschränkchen geholt und es ihm übergezogen habe, dringt er vorsichtig in mich ein und penetriert mich behutsam. Unser Atem wird schwerer, während mir immer wärmer wird und ich auch leicht schwitze, was ich zu diesem Zeitpunkt richtig geil finde. Gegenseitig küssen wir uns am Hals und wispern uns ins Ohr, wie sehr wir uns lieben.
Ein Knacken des Hauses lässt uns kurz aufschrecken, bis es mit der Erleichterung, dass es harmlos war, mit dem heimlichen Sex im Dunkeln weitergeht, der jetzt noch aufregender ist.
"Ich ko- ho- ho- mmeeeee!", hauche ich mit zitternder Stimme und meine Glieder zucken bei einem herrlichen Orgasmus.
"Ja- ja- ja- jaaa!", stöhnt mein Bruder leise auf und ich spüre sein Sperma im Kondom landen.
Befriedigt küssen wir uns noch einmal mit Zunge, er entledigt sich des Gummis, wir ziehen unsere ...