Nummer Zehn
Datum: 14.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Noppen, die meine Scheideninnenwände großartig stimulieren, wie ich es nie zuvor erlebt habe. Jetzt hebt er meine Beine an den Knöcheln an und drückt sie gegen den Körper, kommt über mich und senkt seinen Oberkörper herab, womit wir in der von mir beschriebenen Lieblingsstellung landen.
"In dir fühlt es sich fantastisch an", flüstert er mir ins linke Ohr, während er weiter vorsichtig in mein nasses Loch hineinstößt.
"Du hast so einen geilen, großen Schwanz", gebe ich ihm ein Kompliment zurück, er penetriert mich ein wenig fester und wir stöhnen beide leise auf.
"Ich liebe dich", seufzt er und küsst mich leidenschaftlich, was ich umso inniger erwidere.
"Einen besseren großen Bruder kann ich mir nicht wünschen", raune ich ihm zu, "ich liebe dich auch. So sehr."
"Als... Schwester... bist du wirklich... die geilste... Sau!", hechelt er und bewegt seinen gewaltigen Ständer immer schneller in meiner Vulva. Die Reibung lässt mich schier verrückt werden und auf einmal überkommt mich das Verlangen, mich ihm voll und ganz auszuliefern. Ich greife zwischen unsere Beine, ziehe seinen Steifen aus meiner Spalte und biete mich ihm auf allen Vieren an.
"Zeit für deine Lieblingsstellung", erkläre ich dazu, schon packt er meine Schenkel und führt mir sein hartes Glied von hinten wieder ein. Ohne zu wissen, ob das wirklich ein zutreffender Vergleich ist, komme ich mir vor wie eine läufige Hündin, die von einem Rüden bestiegen und wild durchgerammelt wird, da er genau das tut ...
... und mir eine bisher unbekannte Geilheit verschafft. Mit seinem kräftigen Rumpf kommt er immer weiter über mich und ich lande nach einiger Zeit in der Doggystyle-Position auf dem Bauch. Ihn in meinem Rücken und seine Küsse an meinem Hals zu spüren, mit denen vor wahrscheinlich kaum einer Stunde im Flur alles angefangen hat, befeuert mein unfassbar wohliges Gefühl und meinen Körper erfasst eine herrliche Anspannung, die sich mit Seufzen, Stöhnen und Zittern in einem außergewöhnlichen Orgasmus entlädt, nach dem ich erst mal nur Sterne vor den Augen sehe. Finn poppt mich einfach weiter und holt mich kurz darauf aus meiner Trance, indem er mich anspricht: "Anna, wo soll ich kommen?"
Blitzschnell reagiere ich und bewege mich von ihm weg, damit sein Schwanz aus mir herausflutscht.
"Zieh das Kondom ab", bitte ich ihn, wälze mich auf die andere Seite und präsentiere ihm so meine Brüste und meinen Bauch, "und spritz mich von oben bis unten mit deiner heißen Bruderwichse voll!"
Dann strecke ich die Zunge raus und grinse ihn herausfordernd an. Er baut sich vor mir auf, reibt an seiner Latte und schon bald darauf schießt sein dickflüssiges Sperma in unzähligen Schüben auf meinen Oberkörper. Von der Zunge bis zum Venushügel bin ich mit seinem geilen Saft bekleckert und freue mich, das bei ihm verursachen zu können. Zufrieden reibe ich meine Haut damit ein und lächle ihn glücklich an, woraufhin er sich auf mich legt und wir uns gefühlvoll küssen.
Kurz darauf schmiege ich mich von ...